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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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genossen den Ausklang. Carol hatte inzwischen einen Kaffee gekocht und Stanley den Kamin angefeuert.
    »Und, was soll nun aus uns werden?«, fragte Stanley und streichelte mit dem Fuß unter der Decke den ihren.
    »Wie wäre es mit einer nie enden wollenden Affäre?«, bot Carol an.
    Stanley nickte. »Hm, sehr gute Idee.«

Undercover No. 3: Gefesselt!
    Was bisher geschah:
    Terry McNeill begann ihre Karriere beim englischen Geheimdienst MI5, wo sie einige Jahre als Undercover-Agentin arbeitete. Durch einen Wohnortwechsel verschlug es sie vor einem Jahr in die USA. Wegen ihrer guten Qualifikationen schaffte sie es, als Undercover-Agentin beim FBI in Los Angeles Fuß zu fassen.
    Bei einem großangelegten Waffenhandel (siehe: »Ich will dich noch mehr«) konnte sie undercover zur Verhaftung des Schmugglerrings beitragen. Ein paar Wochen später war es ihr unter vollem Körpereinsatz möglich, die Geiselnahme auf einem Luxusliner (siehe: »Ich will dich ganz«) zu beenden. Dabei lernte sie den FBI-Agenten Lewis kennen, der undercover bei den Gangstern eingeschleust war.
    Seit der Kreuzfahrt sind Terry und Lewis ein Paar.
    ***
    »Hi, Gordon.«
    Gordon blickte zu der Stimme hoch, die durch die laute Musik dröhnte. Er schluckte und fragte unsicher: »Wer sind Sie?«
    »Ich bin Stella«, hauchte Terry ihm ins Ohr.
    Er wich skeptisch vor ihr zurück und musterte sie.
    Terry hatte sich heute besonders in Schale geworfen. Unter ihrem kurzen, schwarzen Sommerkleid trug sie rote Spitzenwäsche, dazu schwarze halterlose Strümpfe und passende, hohe Stiefel. Einen davon stellte sie auf das dunkelrote Rund-Sofa, auf dem er mit zwei weiteren Männern saß. Die Männer stießen sich an und grinsten breit.
    »Was wollen Sie?«, schnaubte er.
    »Du bist mir aufgefallen«, sagte Terry.
    »Und woher kennen Sie meinen Namen?«
    »Von Rusty.«
    Gordon blickte sofort zu einem der Männer auf dem Sofa. Rusty zuckte zurück und zeigte verwundert auf sich, dazu zog er unschuldig die Augenbrauen hoch.
    Der dritte Mann lachte: »Du müsstest dich mal sehen, Alter.« Er lachte wieder und fügte hinzu: »Los, gib es zu, Rusty, du hast es der Kleinen schon einmal besorgt.«
    Rusty blickte noch immer unschuldig und schien zu überlegen. Der dritte Mann blickte zu Terry. Diese nickte mit großen Augen. »So ist es, Rusty. Du bist derjenige, der gesagt hat, Gordon sei lange nicht so gut im Bett wie du. Du seiest die Granate und Gordon ist nur ein Rohrkrepierer!«
    Der dritte im Bunde lachte laut.
    »Halt’s Maul, Leon!«, bellte Gordon, wobei sich sein Blick wütend auf Rusty richtete. »Du hast sie ja nicht mehr alle, solche Lügengeschichten zu erzählen! Woher willst du überhaupt wissen, wie ich meine Miezen vögel’?!«
    »Das hab’ ich bestimmt nie gesagt! Wirklich Gordon! Dieses Weib kenne ich ja gar nicht. Glaubst du dieser Frau eher als mir?«
    Gordon blickte mit zusammengezogenen Brauen zu Terry und verschränkte die Arme. Das hatte was! Von diesem Mann würde sie wirklich gerne mal ausgepackt werden und dann eine geile, heiße Nacht verbringen.
    »Ach, Baby, komm! Wir haben es getrieben wie die Karnickel!«, versuchte Terry Rustys Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. »Du hast mir dreimal die Muschi geleckt, konntest gar nicht genug bekommen. Du hast gesagt, ich schmecke wie Marzipan. Dann habe ich dir deinen Schwanz geblasen und deinen Saft geschluckt. Wir haben es die ganze Nacht getrieben, bis wir vor Erschöpfung eingeschlafen sind.«
    Rusty schüttelte den Kopf. »Das kann nicht sein. Sie spinnt! Ich habe eine Frau, bin seit drei Jahren verheiratet.«
    »Brenda, ja ich weiß, du hast mir von ihr erzählt. Aber ihr seid nicht glücklich. Sie geht dir zu oft ins Fitness-Studio. Und als sie dich mit einer anderen Frau in eurem Ehebett erwischt hat, warf sie dich raus. Deswegen haben wir es im Hotel getrieben.«
    Die anderen Männer blickten Rusty an. Er schüttelte ungläubig den Kopf. »Das kann doch jeder von meiner Frau erfahren!«
    »Süßer! Ich weiß, dass du eine Narbe am Penis hast. Es war von deiner ersten Liebe. Sie hatte hübsche, lange Fingernägel, die dir zum Verhängnis wurden …«
    Rusty sprang auf. »Jetzt reicht’s!«, brüllte er.
    Terry blickte ihn mitleidig an: »Tut mir leid, Rusty, dass ich so etwas Intimes ausgeplaudert habe, aber ich hatte das Gefühl, du würdest dich nicht mehr an unsere Liebesnacht erinnern.«
    Er schüttelte noch immer ungläubig den Kopf.
    Terry sagte: »Denk noch mal in Ruhe darüber

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