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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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nach. Sollte es dir nicht gefallen haben? Ist nicht schlimm. Ich möchte es diesmal ja mit deinem Freund treiben. Sozusagen testen, ob er wirklich nur der Rohrkrepierer ist.« Terry beobachtete, wie es sich in Gordons Hose beulte. Hätte sie die von Leon erblicken können, sähe es dort mit Sicherheit nicht anders aus.
    Gordon streckte seine Hand aus und fuhr langsam am Bein von Terry hinauf, das noch immer provokativ auf dem Sofa stand.
    »Das ist mir zu albern!«, bellte Rusty und ging.
    »Hey, Rusty, komm, bleib hier, gerade wo es spannend wird«, sagte Leon und fügte hinzu: »Du bist doch nur sauer, weil du heute nicht dran bist.«
    »Und, wie hast du dir das vorgestellt, Stella«, fragte Gordon, als seine Hand den Rand der halterlosen Strümpfe erreichte.
    Sie zuckte die Schultern und schlug vor. »Wo es dir am liebsten ist. Hier, im Auto, in deinem Liebesnest. Mir ist es egal, wo du mir zeigst, ob du nur ein Rohrkrepierer oder doch die Granate bist.«
    Gordon legte den Kopf schief. »So, du bist also nur auf meine Granate scharf.« Er lachte kurz auf. »Leon, du kannst dich meinetwegen vom Acker machen. So eine Braut bekommt man nicht alle Tage zu sehen und zu probieren, besonders so eine, die auch noch Humor hat.«
    »Gordon, tu mir den Gefallen und treibt es hier, dann hab’ ich auch meinen Spaß.«
    »Nein, nein, kommt nicht in Frage. Ich präsentiere meinen Schwanz doch nicht der Öffentlichkeit. Wir machen es in »unserem« zu Hause. Dann kannst du und Rusty hören, wie gut es uns geht.« Gordon lächelte zufrieden. Inzwischen hatte er Terrys Höschen erreicht. Er schob seine Finger darunter und glitt durch die Schamlippen. Terrys Seufzer wurde von der Musik verschluckt.
    »Ja, so machen wir es«, sagte er zufrieden und stand auf. »Wollen doch mal sehen, wer hier die Granate ist!«
    ***
    Die Fahrt führte aus der Stadt hinaus, womit Terry nicht gerechnet hatte.
    Da sie erst seit einem Jahr für das FBI in Los Angeles arbeitete, wollte sie gute Arbeit abliefern und versuchte, so exakt wie möglich zu recherchieren. Seit mehreren Monaten beobachtete sie nun die drei Männer und redete mit deren Ex-Freundinnen und Kumpeln.
    Die drei Männer verfügten über geheime, militärische Dokumente, die sie ans Ausland verkaufen wollten. Es handelte sich hierbei um die Baupläne von neuen militärischen Waffen. Terry musste unbedingt an diese Pläne gelangen, die, sollten sie ins Ausland geraten, jede Menge Schaden anrichten konnten. Terry würde alles versuchen, sogar unter Einsatz ihres nackten Körpers.
    Dass sie mit Rusty noch nicht im Bett war, stimmte. Rusty hatte sie noch nie in seinem Leben gesehen. Die »Wer-hat-den-Längsten«-Nummer ist eine verlässliche Eintrittskarte in ein Bett, in das man gerne rein möchte.
    Was nun kam, war für Terry Neuland. Sie hatte beim FBI nicht Bescheid gegeben, was sie vorhatte. Der Fall war natürlich äußerst bekannt und auch prekär. Von mehreren Seiten versuchte das FBI, sich heranzupirschen und die schnellste und beste Lösung zu finden. Hätte Terry ihr Vorhaben den Kollegen mitgeteilt, hätte man ihr mit Sicherheit dazwischengefunkt, was bedeutete, entweder ihr das Vorhaben auszureden oder einen anderen Kollegen damit zu betrauen. Womöglich noch einen Mann, und ihr damit zu suggerieren, dass Männer die besseren Detectives waren.
    Nein, sie wollte dieses Ding alleine durchziehen, und bisher lief es gar nicht so schlecht. Gordon hatte den Köder geschluckt und wollte sie, Terry, haben. Mit Glück führte Gordon sie auf direktem Weg zu den geheimen Plänen, und wenn Terry dafür ein wenig nacktes Fleisch zeigen sollte und sich ein harter Schwanz in ihre Muschi bohrte, dann war das eher ein wünschenswerter Nebeneffekt! Und außerdem tat sie es für die Regierung!
    Die Vorstellung, von Gordon gevögelt zu werden, jagte ihr heiß-kalte Schauer über den Rücken und ließ ihre Muschi feucht werden. Gordon war ein sehr attraktiver, hübscher Kerl, der aus der Nähe noch umwerfender aussah, als auf den Fotos. Seine Ausstrahlung konnte einen aus der Fassung bringen.
    Trotzdem versuchte Terry, sich auf den Weg zu konzentrieren. Es war wichtig, dass sie in etwa wusste, wo sich das Zielobjekt der Männer befand.
    Musik lief. Irgendein Country-Sender. Die Stimmung im Wagen war gespalten: Rusty, der genervt war und schmollte, weil keiner ihm Glauben schenkte. Leon, der gut gelaunt neben Terry saß und ihr vermehrt längere Seitenblicke zuwarf, wahrscheinlich mit viel Hoffnung,

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