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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Schlüssel genommen und nahm jetzt den richtigen vom Bund, doch beim Reinstecken, fiel er in den Schnee. Beide bückten sich. Stanley war schneller und legte ihn sich in die Hand. Wie ein Stromschlag schoss die Berührung durch ihre Finger über ihren Arm in ihren Körper, als sie den Schlüssel aus seiner warmen Handfläche nahm. Verärgert, dass er nicht ging und verärgert über ihre eindeutige Köperreaktion, drehte sie umständlich den Schlüssel im Schloss. Stanley stand dicht hinter ihr, beugte plötzlich seinen Kopf zu ihrem Hals und küsste ihn. Noch ein Stromschlag raste durch Carol hindurch und augenblicklich stieß sie ihn zur Seite. »Lass das, verdammt, und verschwinde endlich!«, fauchte sie.
    Eine Weile blickte er ihr in die Augen, dann lächelte er gefährlich. »Ich weiß, dass du nicht sagst, was du meinst.«
    »Dann bist du ja ein richtiger Hellseher – herzlichen Glückwunsch!«
    »Ich lese Lust und Verlangen in deinen Augen.«
    Carol lachte laut auf, doch es klang unecht in ihren Ohren. »Du spinnst ja! Ich empfinde einfach nichts für dich. Akzeptiere das endlich!«
    »Ach, wirklich?! Na dann dürfte dich das hier ja total kalt lassen.« Er drehte sie zu sich und presste seine Lippen auf ihre. Gierig drang seine Zunge in ihren Mund.
    Carol versuchte, sich von ihm zu lösen und unterdrückte Laute entkamen ihr. Doch Stanley hielt sie eisern fest und war nicht von seinem Vorhaben abzubringen. Carol zappelte, wandte all ihre Kraft auf und stieß ihn weg. Dann schlug sie ihm ins Gesicht. Für eine Sekunde wirkte er erschrocken. Doch seine Augen durchbohrten die ihren und zeigten die pure Lust. »Kleines Biest«, zischte er und zog sie mit einem Ruck an seinen Körper. Sie spürte seine Erektion, und Hitze schoss durch ihren Unterleib. Seine Lippen bestürmten die ihren und seine Zunge stieß tief in ihren Mund. So sehr Carols Verstand sich auch dagegen wehrte, ihre Sinne waren geweckt und die Lust unstillbar groß. Ohne Nachzudenken presste sie sich nun an ihn, erwiderte stürmisch seine Küsse, vergrub die Hände wühlend in seinen Haaren. Ihre Münder ließen nur von einander ab, um nach Luft zu schnappen. Er nahm Carol den Schlüssel aus der Hand, schloss die Tür auf, während er sie weiterküsste.
    Kaum im Inneren, stieß er die Tür mit einem Tritt zu, ließ seinen Blick kurz durch den Raum schweifen, fand das Sofa und drückte Carol darauf nieder. Wie zwei Wilde rissen sie sich die Klamotten von den Leibern und fielen wieder übereinander her. Stanley bedeckte ihren Körper mit Küssen und leckte ihre Brüste, ihren Hals und schob seine Zunge in ihren Mund.
    Carol bäumte sich unter seinen stürmischen Liebkosungen auf und präsentierte ihre volle Weiblichkeit. Sie spürte, wie seine Finger in ihre heiße Spalte eindrangen und sie heftig massierten. Sofort jaulte Carol auf und drängte sich seinen Fingern entgegen, wühlte in seinen Haaren, zog seinen breiten Oberkörper dicht zu sich heran, krallte sich in seine Arme und keuchte an seinen Hals. Wie von Sinnen, zog sie seinen schweren Körper auf ihren, wobei Stanley sofort verstand, denn er nahm seine Finger aus ihr heraus und schob stattdessen seinen harten, großen Schwanz in sie.
    Carol schrie vor Entzücken und Lust auf und stieß ihm ihr Becken entgegen, wobei er sein gesamtes Gewicht auf sie legte und sie damit auf die Matratze drückte. So war Carol bewegungsunfähig.
    Verwundert blickte sie ihn an. »Was tust du?«
    »Ich gebe hier den Ton an«, sagte er scharf lüstern.
    Damit bewegte er sein Becken vor und zurück. Carol spürte, wie die ganze Härte sich in ihr bewegte und ihr die größten Wonnen der Lust verschaffte. »Oh Gott, Stanley …«, stöhnte sie.
    Wieder und wieder stieß er in sie und keuchte selber nach einigen Minuten. Kurz hielt er an, um zu verschnaufen. »Ich halte so leider nicht mehr lange durch«, flüsterte er.
    »Das brauchst du auch nicht. Gib mir alles, Baby!«
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen und legte los. Mit schnellen, heftigen Bewegungen stieß er, ohne Rücksicht zu nehmen, in sie rein und biss die Zähne zusammen, als er kam. Carol sah die Welle der Ekstase immer näher kommen, konnte sie förmlich greifen und spürte, wie sie von ihr überrollt wurde.
    »Stanley!«, rief Carol und nahm wahr, wie ihr Becken sich mit dem in ihr steckenden Schwanz aufbäumte, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Ihre Möse zuckte wild.
    ***
    Arm in Arm lagen beide in eine Decke gehüllt auf Carols Bett und

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