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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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erwartete sie seine Antwort.
    »Wenn du etwas zu verbergen hättest, dann würdest du so einen Satz nicht sagen.«
    Terry bekreuzigte sich im Stillen.
    »Zieh die Beine an«, hauchte er.
    Sie tat es und spürte, wie er sich auf sie zog. Sein Mund nahm eine ihrer Brustwarzen auf und spielte sie hart. Dann widmete er sich der anderen und tauchte zeitgleich zwei seiner Finger in ihre Möse. Mit schnellen Bewegungen stieß er in ihre nasse Grotte. Terry atmete stoßweise und stöhnte ihre Lust heraus. Mit so einem schnellen Angriff hatte sie nicht gerechnet. Sie reckte ihm ihr Becken noch mehr entgegen und bedeutete ihm, wie geil sie seine Fingerspiele fand. Sein kleiner Finger glitt nach hinten und suchte zwischen ihren Pobacken das kleine Loch.
    »Nein! Bitte nicht!«, sagte Terry ernst.
    »Vertrau mir, es tut nicht weh, es ist geil!«
    »Nein, das will ich aber nicht. Bitte, Gordon!«
    Gordon ließ seine rechte Hand, wo sie war, griff Terry mit der linken in den Nacken und zog ihren Kopf zu sich heran. Dann küsste er sie mit einem tiefen Zungenkuss. Seine Zunge versenkte sich in ihr und sie fühlte sich willenlos und unterwürfig. Während er sie fast verschlang, tauchte sein kleiner Finger nun in ihr enges Loch. Terrys Wangen färbten sich feuerrot, als eine Welle der Erregung durch ihren Körper flutete. Sie schnappte nach Luft und spürte, wie sie noch nasser wurde. Gordon zog alle Finger aus ihr heraus, löste den Griff im Nacken und rutschte so weit hoch, dass er mühelos in ihre nasse Spalte tauchen konnte. Sein Schwanz war dick, prall und geil. Sofort stieß er hart in sie und ließ sein Becken auf ihres fallen. Terry warf ihm ihren Unterleib entgegen. Sie war so angeturnt von seinen Fingerspielen, dass sie zum erlösenden Höhepunkt kommen wollte. Sein Schwanz sollte sie komplett ausfüllen und sie hart aufspießen, ihre Möse so stark reiben und malträtieren, dass sie nur noch von der Wollust mitgerissen wurde. Er tat es und sie stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Gordon zog das Tempo noch mehr an und beide verfielen in einen fiebrigen Wahn, bei dem nur noch die Sinneslust und der Rausch in ihren Körpern zählten. Terry kam mit solcher Wucht, dass sie aufschrie und ihm in die Schulter biss. Gordon jaulte auf von dem Schmerz, aber auch von seiner eigenen lustvollen Befreiung. Er pumpte noch ein paar Mal nach, ehe er auf ihr zusammensackte. Schwer atmend lagen beide schweigend in der stillen Dunkelheit und warteten, dass der Orgasmus abklang und ihr Atem sich normalisierte.
    Bevor Gordon auf ihr einschlief, schob sie ihn von sich herunter. »Was ist?«, fragte er schlaftrunken.
    »Du bist so schwer«, sagte sie verlegen.
    Er schob sich mit einem Grunzen zur Seite und schlief augenblicklich ein. Terry blickte sofort zum Tisch, wo seine Jacke lag und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sollte sie sofort nach den Unterlagen suchen? Aber jetzt, wo Gordon schlief, hatte es keine Eile, sagte sich Terry. Ein paar Minuten konnte sie noch das wunderbare Erlebnis ausklingen lassen.
    ***
    Mit einem Ruck erwachte Terry von einem Geräusch. Sie versuchte augenblicklich, einen klaren Kopf zu bekommen und zu orten, wo sie war. Auf dem Boden stand eine kleine Lampe und erhellte nur spärlich das Zimmer. Eine Sekunde später wusste sie wieder alles. Ihr Blick glitt hinüber zu Gordon. Er war nicht da. Sofort sprang Terry auf und lief zum Tisch, wo sie vor dem Einschlafen noch seine Jacke gesehen hatte, doch sie war verschwunden. Das Geräusch verstummte. Mit schnellem Blick suchte Terry das Zimmer ab, ohne fündig zu werden. »So ein Mist!«, fluchte sie.
    »Na, Süße, alles okay?«, fragte Gordon, als er in diesem Augenblick das Zimmer betrat.
    »Wo warst du?«, fragte Terry.
    »Warum?«
    »Ich war einsam.«
    »Ach, Süße, komm. So schlimm kann’s nicht gewesen sein. Und schon gar nicht nach einer so geilen Nummer wie vorhin.« Er kam zu ihr und küsste sie auf den Mund.
    »Wo warst du denn?«, wollte Terry noch immer wissen.
    »Hey, was wird das – ein Verhör?«
    Terrys Herz machte einen Satz und sie schüttelte den Kopf.
    »Ich war auf der Toilette, wenn’s recht ist.«
    »Ja klar, kein Problem. Kann ich auch?«
    »Sicher. Gleich hier schräg gegenüber im Gang.«
    »Okay.«
    »Warte!«
    Langsam drehte Terry sich um.
    »Du solltest dir etwas überziehen.« Er grinste breit.
    Terry blickte an sich hinunter. Sie trug nichts außer ihren halterlosen Strümpfen und den Stiefeln. »Hast recht.« Sie zog sich ihr schwarzes

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