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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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geht sehr schnell«, flüsterte sie mit zittriger Stimme.
    »Wir haben auch nicht viel Zeit.«
    »Trotzdem …«
    Er stand auf und blickte auf sie hinunter.
    »Was möchtest du?«, fragte er.
    Sein Schwanz drückte ungeduldig gegen seine Jeans und hoffte auf baldige Befreiung. Doch Arthur wollte Diane nicht bedrängen, das konnte schnell nach hinten losgehen.
    »Ich will dich. Aber ich möchte mir die ›Love-Pussy‹ selber rausnehmen.«
    Er nickte verständnisvoll und trat einen Schritt zurück. Mit halben Hintern setzte er sich auf die Tischkante und sah ihr dabei zu, wie sie ihren Slip hinabschob, dann die Riemchen rechts und links hinunterzog und das verruchte Mittelstück aus ihrer Muschi zog. Arthur kämpfte gegen seine unsagbare Geilheit an. Als er bemerkte, dass ihr Saft an einem Bein entlanglief und ihr ein herb-süßer Duft entströmte, wurde er schier wahnsinnig. Er löste sich vom Tisch wie ein Panther und ging in die Knie. Noch ehe Diane reagieren konnte, schob er seine Zunge tief zwischen ihre heißen, geschwollenen Schamlippen. Er hörte, wie sie aufjaulte. Sie wich einen Schritt zurück, aber nur, um sich am Tisch abzustützen. Er folgte ihr und glitt durch ihre nassen Lippen. Der Lustknopf war so geschwollen, dass er ihn gar nicht erst finden brauchte. Als seine Zunge zart darüber streifte, krallten sich Dianes Hände um die Tischkante und sie unterdrückte einen Aufschrei. Behutsam leckte er zwischen den Lippen, zog ihren ungemein erotisierenden Duft ein, trank ihn förmlich, um dann mit tief sitzender Lust in ihre Möse einzutauchen und seine Zunge so kräftig er konnte, hineinzustoßen.
    ***
    Nur mit allergrößter Mühe konnte Diane ihre Laute unterdrücken. Arthurs Zunge war so gewissenhaft und ruhig, dass Diane kurz vor dem zweiten Höhepunkt stand. Ihr ganzer Unterleib bestand aus einem einzigen brennenden Verlangen. Sie blickte an sich hinunter und sah, wie Arthurs Kopf zwischen ihren obszön gespreizten Schenkeln arbeitete.
    »Oh Gott, es geht los«, keuchte Diane.
    »Aber schön leise …«, murmelte Arthur und leckte sie immer schneller.
    Diane keuchte und setzte all ihre brünstige Lust in die Atmung um. Ihre Brüste schmerzten und ihre Möse brannte vor Vergehen. Dianes Kopf sank in den Nacken und sie genoss das Gefühl von grenzenloser Freiheit und Erfülltsein.
    Eine Weile gönnte er ihr eine Verschnaufpause, dann hörte sie, wie er seine Jeans auszog. Ihr neugieriger Blick fuhr nach unten. Langsam zog Arthur seine Boxershorts runter und ein heftiges Aufflackern erneuter Lust schoss durch ihren Körper, als sie seinen stark erigierten Schwanz und die seidigen Hoden darunter ohne Schamhaare erblickte.
    »Na, Frage beantwortet?«, sagte er, als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte.
    Diane nickte nur, unfähig zu sprechen.
    Als er auf sie zutrat, hob sie beide Hände, wie zur Abwehr.
    »Entschuldige, du bist sicher erschöpft vom dauerhaften Lustverschaffen. Ich wollte dich nicht überfordern.«
    »Du solltest dein Hemd ausziehen. Mir ist daran gelegen.«
    Er tat es und legte seine leicht behaarte, muskulöse Brust frei. Er stemmte die Hände in die Hüften. »Genug gesehen?«
    Nein, rief es in Diane. Sie konnte sich an seinem Körper nicht sattsehen. Lange schon hatte sie kein echtes männliches Wesen, das so verdammt gut aussah, zu Gesicht bekommen.
    Ihm schien es zu lange zu dauern, denn er legte Hand an sich selber an und schob seinen steifen Prügel vor und zurück.
    Mein Gott, dachte Diane, er holt sich auf mich einen runter! Das löste ein ungemein heftiges Ziehen und dann Prickeln in Dianes Möse aus, dass sie glaubte, sofort zu kommen.
    »Wenn du nicht augenblicklich herkommst, dann werde ich mir deinen geilen, harten Schwanz holen und in meine Möse pressen.«
    Sofort war er bei ihr und stieß seine Zunge in ihren Mund. Wild liebkosten sich beide Zungen, während er seinen Penis zwischen ihre Beine schob und auf ihren Schamlippen entlang rieb. Diane stöhnte in seinen Mund.
    ***
    Arthur umschlang Diane und drückte sie langsam nach hinten, während er mit seinem Körper mitging. Als er sie auf die Schreibtischplatte gelegt hatte, betrachtete er sie. Lasziv hatte sie die Beine gespreizt und sie hingen in den Knien geknickt vom Tisch. Die Scham war rot, geschwollen, voller Saft. Sie hatte etwas Verdorbenes, das ihn enorm anmachte. Er stellte sich vor, wie sein Steifer in ihre Pussy eintauchen würde, umgeben von Hitze und Nässe. Er seufzte. Dann war er bei ihr und tat, was er

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