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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Handgelenk, um sie sich wiederzuholen, doch Diane drehte sich um und drückte die Hand in den Schoß. Er umfasste sie mit beiden Armen und griff selbstbewusst nach ihren Händen. Dabei presste er sich an ihren Po und sie spürte seine starke Erektion. Beide rangen eine Weile, bis Diane sich mit einem Ruck von ihm befreite, umdrehte und schrie: »Du Mistkerl! Wie konntest du mir das nur antun!«
    Arthur lachte aus vollem Hals. »Als wenn du es nicht genossen hättest!«
    »Du bist ein Schwein!«
    »Klar! Ich habe es genossen, wie deine Wangen sich immer mehr verfärbten und die Lust dir ins Gesicht geschrieben stand. War das geil!«
    Sie holte aus, um ihm eine Ohrfeige zu geben, doch diesmal fing er ihr Handgelenk ab und ließ es nicht mehr los. Mit einem Ruck zog er sie so an sich, dass sie gegen seinen Oberkörper prallte. »Ich wollte dich so gerne lecken …«
    »Oh mein Gott! Von dir ist dieses Ding!«
    »Klar, von wem sonst! Ich wollte, dass du dich von mir geleckt fühlst. Und anscheinend hast du es. Du hast es sogar genossen.«
    »Ich hatte keine Wahl!«
    »Doch, Süße, die hattest du. Es gibt eine Tür in dem Raum. Du hättest nur aufstehen, rausgehen und kurz darauf wiederkommen können. Als du bemerktest, dass ich die Macht über dich hatte, wolltest du, dass ich weitermache.«
    »So ein Unsinn!«, kam Dianes schwacher Protest. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr war klar, dass er es bemerken würde.
    »Du hättest auch jetzt gerne, dass ich dich ficke – hier und sofort!«
    Sie versuchte, ihn von sich zu stoßen, doch er hielt sie eisern fest. »Du hast wohl zu viel sexuelles Adrenalin im Blut!«, zischte sie.
    Er lachte wieder, doch es klang heiser, und als er sie wieder anblickte, wirkten seine Augen glasig und voller Lust. Seine Brust hob und senkte sich stark und drückte bei jedem Luftholen gegen ihre sensiblen Brustwarzen. Diane hielt es kaum noch aus. Sie war verrückt nach diesem Mann, verrückt nach seinem Schwanz, der sich tief in sie bohren und stoßend ausfüllen sollte. Die Wollust wurde unerträglich. Unsagbar kläglich meldete sich ihr Verstand, dass sie sich in der Firma befand, wo es unmöglich war, übereinander herzufallen. Was sollte sie tun? Ihr Verstand setzte aus, und sie hoffte, Arthur würde eine Lösung finden. Das war ja auch eine typische Männerdomäne. Sollte er sich für seine Rasse ruhig einsetzen.
    Diane konnte es kaum glauben, als er zwei Schritte zurückging und die Tür abschloss, ohne ihre Handgelenke loszulassen.
    »Was hast du vor?«, fragte sie schwach, obwohl sie die Antwort kannte.
    Er antwortete nicht, sondern senkte seine Lippen auf ihre. Dann fühlte sie, wie er mit Leichtigkeit ihre Hände öffnete, aus der einen die Fernbedienung herausholte und endlich die »Love Pussy« ausstellte. Seine Finger glitten zu ihren Brüsten und massierten die ohnehin schon steinharten Nippel durch die Bluse. Diane stöhnte. Er hielt ihr sofort mit einer Hand den Mund zu und schüttelte dazu leicht den Kopf, während er ihr intensiv in die Augen blickte. Diane nickte. Dann nahm er die Hand von ihrem Mund und setzte vorsichtig ihre Brille ab. Eine Weile betrachtete er ihr Gesicht und murmelte dann nicht sehr taktvoll: »Du solltest dieses scheußliche Ding nie wieder tragen!«
    ***
    Arthur zog an Dianes Satinband, das ihren Haar-Knoten am Hinterkopf zusammenhielt. Sofort flossen die langen Haare weit über ihre Schulter auf den Rücken und knapp über ihre Brüste. Er konnte sich ein: »Wie bezaubernd du aussiehst – kaum zu glauben, dass du es bist, Diane«, nicht verkneifen.
    Er presste seinen lodernden Körper an ihre schlanke Gestalt mit den harten Nippeln, die ihn auf seiner Haut reizten. Er ging in die Hocke und öffnete den Reißverschluss ihres knielangen, dunkelblauen Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Was ihn hier erwartete, hätte er nicht zu hoffen gewagt. Anstatt einer biederen Strumpfhose, auf die er jede Wette eingegangen wäre, steckten ihre schlanken Beine in zwei halterlosen Spitzenstrümpfen. Sein Blick begegnete ihrem und sie flüsterte: »Ich wollte doch schnellstmöglich die ›Love-Pussy‹ ausziehen können.«
    »Na, das hat ja wunderbar funktioniert.«
    Automatisch fuhr er mit beiden Händen an den Halterlosen von oben nach unten und von unten nach oben entlang, wobei er den Rand verließ und sich weiter nach oben vorwagte, um ihren knappen, schwarzen Slip auszuziehen. Sie stoppte ihn in seinen Bewegungen und er sah verwundert zu ihr.
    »Das

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