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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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hoffe ich!«
    »Nein, Sir. Stünde mir nicht der Sinn danach«, sagte Arthur mit todernster Mine.
    Beide Männer drehten sich langsam zu Diane um.
    »Aber, meine Herren, ich bitte Sie. Wer würde schon eine geile Nummer am Arbeitsplatz gut finden!«

Karibik Abenteuer No. 3: Sexgeisel
    Was bisher geschah:
    Die Ärztin Jana McGill fliegt mit ihrem Freund Gary in die Karibik, um eine Zwei-Tages-Tour auf einem »echten« Piratenschiff zu machen. Gary ist davon wenig begeistert und bleibt solange im Hotel. Was Jana nicht weiß: Die Passagiere werden in einem Rollenspiel komplett in die Mannschaft integriert, und so wird eine fast echte Piratenfahrt simuliert: Es werden anstrengende Aufgaben verteilt, die Kajüten sind eng und klein und die Mahlzeiten bestehen aus kargem Essen mit viel Bier, Rum und Grog. Auch die harten Strafen, sollte einer der Passagiere oder der Besatzung nicht spuren, wirken echt, wie bei richtigen Piraten.
    Jana gerät nun in die Fänge dieser »Pseudo-Piraten«. Doch es gibt einen Beschützer unter ihnen, an den Jana ihr Herz verliert: Miguel (siehe: »Ich will dich noch mehr«). Auch er hat mehr als nur ein Auge auf sie geworfen. Nachdem Miguel einer harten Bestrafung unterliegen musste, versucht er (siehe: »Ich will dich ganz«), die gesamte Piraten-Mannschaft, inklusive der beiden schwersten Ganoven José und Rodney, an die Polizei auszuliefern. Woraufhin endlich der langersehnte Hafen auf der Insel Margarita angelaufen wird. Dort kann Jana ihren Freund Gary wieder in die Arme schließen und sich in Sicherheit wähnen …
    ***
    Jana hielt ihren Freund Gary fest umschlungen und presste ihr vor Erleichterung tränennasses Gesicht an seine breite Brust. Sie war froh, das Piratenschiff endlich verlassen zu haben und all den schönen und schrecklichen Abenteuern auf dem Schiff den Rücken zu kehren. Nun war es Zeit, das Hotel und die Insel Margarita zu genießen.
    Gary hielt sie ein Stück von sich weg und fragte: »Was ist passiert, dass das Schiff erst heute hier angelegt hat? Selbst die Hotelleitung wusste nur vom Hörensagen, dass das Piratenschiff ›Blackbeard‹ ab und zu den Plan ändert und einen Tag an die übliche Zwei-Tages-Tour dranhängt. War das so?«
    Jana war unfähig zu sprechen. Sie hatte ihm so viel zu erzählen, dass sie nicht wusste, wo sie anfangen sollte. Also nickte sie einfach.
    Eine Weile betrachtete er seine Freundin und schüttelte langsam den Kopf. Schließlich zog er sie ran und gab ihr einen tiefen, innigen Kuss. Jana erwiderte ihn. Dann schob Gary sie seitlich in den Arm, drehte sich zum Gehen und nahm ihren Koffer.
    Mit jedem Schritt wich ein Stück der Anspannung aus ihrem Körper. Sie fühlte sich frei! Doch dann wurde sie plötzlich gepackt und Gary entrissen. Augenblicklich stieß sie einen Schrei aus, der sofort durch eine breite Männerhand gedämpft wurde. Mit vor Schreck geweiteten Augen blickte sie zu Gary, der von zwei Männern ergriffen und Richtung Schiff gezerrt wurde. Es waren Rodney und José. Gary war ein großer, athletischer Mann. Die Männer hatten kein leichtes Spiel mit ihm. Sie rangen und kämpften. Als Rodney zur Seite geschleudert wurde, über den Steg schlitterte und seitlich mit einem Aufschrei ins Wasser klatschte, war nur noch José an Gary dran. Er fluchte und versuchte krampfhaft, Gary festzuhalten, doch vergeblich! José bekam einen kräftigen Schlag in den Magen, und als er sich krümmte, auch noch einen auf die obere Rückenpartie. Gerade als Gary sich Jana zuwandte, wurde ihm ein harter Schlag mit einer Schiffsplanke auf den Kopf versetzt. Jana schrie und zappelte. Es nützte nichts. Mit ihr hatte der Entführer ein leichtes Spiel. Locker warf er Jana über seine Schulter und lachte. Erst jetzt konnte sie erkennen, dass es der gut aussehende Leon war. Der, dem sie noch etwas schuldig war …
    Mit einem Fluch zog Rodney sich aus dem Wasser. Während er den bewusstlosen Gary anstarrte, lief ihm das Wasser aus den Hosenbeinen und bildete eine kleine Pfütze um ihn. Dann trat er nach Gary.
    »Lassen Sie ihn in Ruhe!«, schrie Jana, die doppelte Kraft aufwendete, da sie den Kopf heben musste, um etwas sehen und rufen zu können.
    »Haltet die Klappe, Prinzessin!«, fuhr José sie an. »Wir sind ja glücklich, Euch wieder bei uns zu haben, aber noch glücklicher werde ich sein, Euch für Eure aufsässige Art zu maßregeln.« Dabei legte sich ein fieses Grinsen auf sein Gesicht, während er sich den Staub von der Piratenhose schlug.
    »Was

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