Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
sich vorgestellt hatte. Diane stöhnte, breitete die Arme aus und hielt sich wieder an der Tischkante fest. Arthur packte ihre Schenkel und zog Diane bis zur Tischkante zu sich. Erst dann war er gänzlich in ihr. Diane hielt die Beine in den Knien geknickt, was äußerst unbequem aussah. So zog er sich aus ihr zurück und legte ihre Beine an seine Schulter, um dann erneut einzudringen. Sein Schwanz fühlte sich verdammt wohl, doch er schmerzte vor Verlangen. Arthur wusste, dass er ihn nicht noch länger hinhalten konnte. Mit jedem Stoß steigerte sich seine scharfe Gier. Er fühlte, wie seine Hoden zogen und jede Sekunde den Saft an seinen Schwanz weiter gaben. Es war soweit! Ein letztes Mal stieß er in die heiße, sündige Möse, dann schoss die geballte Ladung in sie hinein. Sein Glied zuckte wild und seine Bauchmuskeln waren angespannt. Nur langsam senkte sich der dunkle Mantel der Entspannung über seinen Körper. Erst jetzt war Arthur in der Lage, auf seine hübsche Gespielin zu blicken. Er konnte kaum glauben, dass sie sich noch in zuckenden Lustkrämpfen unter ihm wand. Nach und nach fand auch sie die Erholung und blieb mit einem Lächeln auf den Lippen liegen und sah ihn liebevoll an. Er beugte sich zu ihr und küsste sie sinnlich.
***
»Mr Buckman«, hörte Diane George Kurland auf dem Flur sagen. Nachdem Arthur ihr Büro verlassen hatte, hatte Diane schnell das Fenster geöffnet. Musste ja nicht jeder bemerken, dass es in diesem Zimmer nach Liebe duftete.
Jetzt schritt sie in den Flur und schloss die Tür hinter sich, machte sich nichtssagende Notizen auf ihrem Block, nur, um dem Gespräch zwischen den beiden Männern lauschen zu können.
»Mrs Cleveland!«, rief George. Mist, ertappt, dachte Diane und tat als sei sie verwundert, ihn auf dem Flur anzutreffen. »Bitte kommen Sie auch in mein Büro.«
Diane stockte das Herz. Er hat alles mitbekommen: die »Love-Pussy«, das Sex-Gestöhne und den Liebesakt im Arbeitszimmer. Diane konnte es nicht mehr ertragen. Sie spürte, dass ihr letzter Arbeitstag nicht mehr fern war.
Schuldbewusst betrat sie sein Büro und wagte nicht, ihn anzublicken.
»Diane, Sie haben mir gesagt, dass Sie von Mr Buckman bedroht wurden, beziehungsweise, haben geschwiegen, als ich Sie danach fragte. Das ist ja bekanntlich auch eine Zusage. Da ich einfach nicht daran glaube, oder vielleicht auch glauben möchte, habe ich mir folgendes überlegt: Mr Buckman ist ein sehr guter Mann, den ich nur ungern verlieren möchte. Von daher bitte ich Sie, mir die Wahrheit zu sagen, Diane.«
Damit hatte Diane nicht gerechnet. Aber sie war sowieso raus aus der Firma, egal, warum. Dass Arthur allerdings bleiben und sie fliegen würde, war ihr nicht klar gewesen, als sie das Büro betreten hatte.
»Nun?!«, machte George ihr Druck.
Diane sah ihn an, dann wanderte ihr Blick zu Arthur. Dieser wollte gerade etwas sagen, doch George Kurland schnitt ihm das Wort ab und verbat es ihm. Die Lippen unwirsch zusammen gepresst, wartete Arthur auf Dianes Antwort.
»Ich habe ihn zuerst geküsst«, sagte sie leise.
»Das stimmt nicht«, widersprach Arthur.
»Habe ich nicht eben gesagt, Sie sollen Ihre Kommentare für sich behalten?«, herrschte Kurland ihn an.
»Ja, Sir.«
»Ich weiß einfach nicht, wem ich glauben soll. Irgendwie will hier jeder die Haut des anderen retten. Das kann doch wohl nicht angehen! Meine Lieben, ich bin einfach viel zu alt für solche Spielchen. Von daher konzentriere ich mich auf das Wesentliche aus meiner Sicht und das ist, erstens: Ich möchte einfach keine neue Anzeige schalten. Das kostet alles Geld. Und zweitens: Ich möchte nicht zwei meiner besten Leute verlieren, dass kostet nur Nervenkraft. Und drittens: Ich möchte auch nicht irgendeinen Unfähigen mit einer wichtigen Arbeit betrauen, das kostet mich zu viele bedeutende Kunden. Da niemand diesen, ich hoffe, einmaligen Vorfall gesehen oder bemerkt hat, werde ich beide Augen zudrücken und keinem von Ihnen kündigen.«
Dianes Augen begannen zu leuchten. Sie konnte ihr Glück kaum fassen!
»Bevor Sie sich beide jedoch zu früh freuen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich es auf gar keinen Fall dulde, wenn sich ein derartiger Fall wiederholen sollte. Dann werde ich härtere Maßnahmen ergreifen. Ich bin ja nur froh, dass es ein Kuss war. Sie hätten sich mir ja auch nackt präsentieren können.« Er schüttelte den Kopf. »Tut mir leid, nun bin ich ein bisschen zu weit gegangen. Das würden Sie doch keinesfalls tun,
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