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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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atmete noch immer hektisch ein und aus. Parker schnappte sich geistesgegenwärtig eine Plastiktüte, die am Rand lag und presste sie Alaine auf den Mund. Doch das wollte sie nicht und kämpfte plötzlich mit ihm. Panisch riss sie die Augen auf und drückte ihre Hände gegen seine Brust. Er umklammerte mit einem Arm ihren Oberkörper und ungewollt oder nicht, legte sich eine Hand auf eine ihrer Brüste. So rangen sie eine Weile, doch Parker war stärker. Er zog sie auf den Boden, wo er auf seinen Hintern geplumpst war und sie auf seinen Schoß gezogen hatte. Alaine keuchte in die alberne Tüte, Parker hielt sie eng umschlungen. Die Brustwarze ihrer Brust, auf der noch immer seine Hand ruhte, hatte sich spitz und hart aufgestellt und drängte verlangend gegen ihn. Langsam beruhigte sich ihr Atem. Parker nahm die Tüte weg, seine Hand glitt von ihrer Brust runter und verschränkte sich mit seiner anderen Hand um ihren Oberköper. Alaine blieb an ihn geschmiegt sitzen, völlig ermattet. Doch sie besaß noch so viel Zurechnungsfähigkeit, dass sie seine Wärme und Aura genoss. Sie bemerkte auf einmal, wie er seine Position veränderte. Sein Gesicht beugte sich zu ihrem hinunter und sie zögerte nicht, sich ihm zuzuwenden, um seine warmen, lusterweckenden Lippen auf ihren zu spüren. Heute waren sie nicht so zurückhaltend, sensibel, sondern fordernd und verlangend. Alaine schlang ohne zu überlegen die Arme um seinen Nacken und drehte sich weiter zu ihm um. Ihre Brüste pressten sich nun an seinen festen Oberkörper und er hielt sie eng gefangen. Augenblicklich schob sich seine Zunge in ihren Mund, was Alaine einen Seufzer entrang. Er spielte mit ihrer Zunge und sie antwortete ihm willig. Ihr Kuss wurde immer wilder und stürmischer, sodass Alaine sich bald darauf von ihm schwer atmend löste. Ihre Brüste schmerzten vor Verlangen und in ihrem Unterleib zogen sich sämtliche Muskeln zusammen in Erwartung, etwas zu umschließen, was sich noch nicht dort befand. Ohne zu überlegen küsste sie ihn wieder und ihre Münder verschmolzen.
    »Cut!«, holte Cole beide aus der wilden Aktion. »Himmel, was war das denn?« Und an sein Kamerateam gewandt: »Leute, habt ihr das im Kasten?«
    Die Männer nickten.
    Cole wandte sich wieder Alaine und Parker zu. »Wunderbar! Das werden wir auf jeden Fall mit reinschneiden. Alaine, geht es dir gut? Oder war das vorhin nur gespielt?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Alles echt, aber es geht schon wieder.« Mühsam versuchte sie sich aufzurappeln. Parker half ihr. Sheila stand mit verschränkten Armen am Rand und blickte geringschätzig zu ihr. »Tut mir leid«, flüsterte Alaine.
    »Wofür entschuldigst du dich?«, fragte Parker.
    »Ich habe das nicht absichtlich getan.«
    »Das Hyperventilieren oder das Küssen?« Er schmunzelte.
    Sie ging nicht darauf ein und sagte: »Es ist nur…... ich habe mich so geärgert, dass du mich einfach so abgespeist hast und mir verheimlicht hast, dass du eine Frau hast.«
    »Alaine …«, versuchte Parker es, aber Cole unterbrach ihn.
    »So, ihr zwei. Wie sieht es aus? Bereit für die nächste Runde? Oder wollt ihr eine Pause machen?«
    Parker blickte Alaine fragend an. Sie wollte weitermachen. Es gab noch zwei kleine Kennenlern-Szenen und dann noch zwei, wo Alaine nicht mitspielte. Sie nutzte die Zeit, um an Parkers verlangenden Kuss zu denken. Das konnte unmöglich gespielt gewesen sein! Ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass er echt gewesen war. Aber warum war Parker an einem Tag so aufgeschlossen und kurz danach derart introvertiert? Was ging in ihm vor? War es seine Frau Sheila, die ihm plötzlich wieder in den Sinn kam?
    ***
    Der Drehtag neigte sich dem Ende zu. Obwohl Alaine heute nicht mehr dran war, blieb sie und sah den anderen Schauspielern beim Dreh zu. Sie fand es sehr interessant und konnte sich einfach nicht loseisen. Cole hatte recht gehabt: Sie lernte wirklich noch eine Menge dazu. Alaine packte ihre Sachen zusammen. Liebend gern wollte sie mit Parker noch zwei Worte reden, doch dazu musste sie ihn erst finden. Suchend blickte sie sich um und entschied sich, noch mal in der Cafeteria nachzusehen.
    »Hey!«, sagte eine Stimme neben ihr. Sheila. »Suchst du Parker?«
    Alaine zögerte. »Äh, ja.«
    »Dann hast du Pech gehabt, er ist schon weg.«
    »Oh. Das ist ja schade. Na, vielleicht sehe ich ihn draußen.«
    »Vergiss es!« Da Sheila einen halben Kopf kleiner war, als Alaine, blickte sie Alaine von unten mit schief gelegtem Kopf an.
    »Wie

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