Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
herauslief. Ihr Körper wurde immer verlangender nach Parker. Parker! Kaum zu glauben, dass gerade Parker Preston, DER Parker Preston, an ihr herumfummelte und sie in den siebten Himmel schweben ließ. Alle Frauen leckten sich die Finger nach diesem verdammt gut aussehenden, sympathischen Mann, und Alaine hatte ihn vor sich sitzen, während er den Anschein machte, nicht genug von ihr bekommen zu können.
»Warte«, sagte Alaine und hielt ihn zurück.
»Warum? Ausgerechnet jetzt?«
»Ich bin mir nicht sicher, ob das alles nicht ein bisschen schnell geht.«
»Wie wäre es, wenn wir den heutigen Abend unter dem Aspekt sehen, wir üben für morgen. Es ist rein geschäftlich.« Parker schmunzelte über seinen Vorschlag.
Auch Alaine konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Also schön. Machen wir es so. Allerdings wird ja wohl hoffentlich nicht so viel Nacktes morgen von uns zu sehen sein. Das wird doch ein ›anständiger‹ Film, oder?«
»Sicher. Wir haben eine Decke. Aber die Bewegungen, die sollte es schon geben, kann ich mir vorstellen.« Er zwinkerte.
»Dann zeig mir doch mal, welche Bewegungen du meinst«, sagte Alaine und legte sich auf der Couch lang.
»Kommt nicht in Frage«, meinte Parker und für einen kurzen Moment erschrak Alaine, ob sie sich ihm zu sehr angeboten hatte. Doch als er sie hochhob und an seine Brust drückte, flüsterte er ihr ins Ohr: »Das zeige ich dir lieber im richtigen Bett, als auf dieser Impro-Couch.«
Alaine lachte erleichtert und er verschloss ihren Mund mit einem Kuss.
Kaum hatte Parker sie auf sein großes, breites Bett gelegt, da öffneten seine geschickten Finger auch schon ihre Jeans und zogen sie ihr sofort von den Hüften. Ihr Slip hatte die gleiche Farbe, wie ihr BH. Sie liebte dieses Set. Augenblicklich befreite sie sich vom T-Shirt und streckte die Arme über dem Kopf aus, als sie auf sein Kissen zurücksank. Eine Weile betrachtete er sie. Sein Blick wurde immer verlangender. Mit leiser Stimme sagte er: »Du bist wunderschön!«
Alaine lächelte. Dann flüsterte sie zurück: »Zieh dich aus.«
Er kam der Aufforderung langsam nach, ohne ihren Körper aus den Augen zu lassen. Als er die Boxershorts auszog, ragte ein kräftiger, stehender Schwanz hervor. Alaines Unterleib vollführte einen Freudentanz. Tausend Schmetterlinge flogen dort wild umher und ihre Feuchtigkeit sprach Bände. Als Parker einen Schritt auf sie zumachte, fing ihr Herz laut an zu pochen. Ohne zu zögern legte er sich auf sie, als hätte sie nichts an. Das Erste, was sie spürte, war sein zuckender Schaft, der nicht länger draußen im Kalten bleiben wollte und dann seinen harten Oberkörper, wie er sich auf sie legte und ihr angenehm die Luft nahm. Die Schwere machte sie schwindelig.
»So könnte es vielleicht sein«, flüsterte er und bewegte seinen Unterleib, als pumpe er in sie hinein.
Alaine wurde sofort heiß. Lichtblitze schossen durch ihren Körper. Ihre Brüste verlangten nach Bearbeitung und die Nippel stachen fest hervor. Ihre Möse war willig und sehnte sich nach etwas Hartem, Festem, das sich unwiderstehlich in sie bohrte. Alaines Atem ging schwer, als würde Parkers Schwanz schon in ihr stecken.
»Vielleicht sollten wir es heute in deinem halb angezogenen Zustand so belassen, bevor wir noch etwas tun, von dem du nicht genau weißt, ob du das heute überhaupt schon willst, Alaine.«
»Was? Oh nein! Damit meine ich: doch! Ich weiß, was ich tue und was ich will.«
»Bist du sicher?«
»Ja. Ganz sicher.«
»Also, was willst du?«
»Dich. Jetzt. Sofort!«
Parker grinste. Dann schob er ihr die warmen Hände unter den Oberkörper auf den Rücken. Dort hakte er ihren BH auf und zog ihn weg. Schließlich drückte er sich von ihr hoch und schob den Slip hinab. Wieder genoss er einen kurzen Moment des Betrachtens. Sein Penis zuckte. Alains Herz klopfte.
»Komm zu mir«, hauchte sie.
Doch anstatt sich in sie zu schieben, beugte sich sein Kopf zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Sanft glitt seine Zunge über ihre Innenseiten, dann weiter nach oben über ihren rasierten Schamhügel. Schließlich zog seine Zunge kleinere Kreise auf und dann unter ihren Schamlippen. Was für ein Gefühl! Alaine seufzte. Forschend fuhr die Zunge durch das vor ihr bereitwillig geöffnete Geschlecht und konnte nicht aufhören, permanent über den kleinen harten Knopf zu streichen, zu pressen und zu drücken. Völlig unerwartet tauchte die Zunge in das heiße, feuchte, enge Loch und stieß sich
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