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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Stelle brannte es dann in ihrem Inneren. Er verteilte sanfte Küsse auf ihrer Wange und glitt weiter zu ihrem Hals. Unwillkürlich öffnete sie die Beine ein wenig. Sofort, so als hätte er einen Freifahrtschein erhalten, griff er an ihren Busen. Sie zog scharf die Luft ein. Er knetete ihre Brüste und drückte mit Daumen und Zeigefinger ihre verhärteten Nippel zusammen. Mit Mühe unterdrückte Alaine ein Stöhnen.
    »Halt«, sagte sie leise.
    Er hörte sofort auf, nahm aber seine Hände nicht von ihren Brüsten. Ebenso leise fragte er: »Warum? Gefällt es dir nicht?«
    »Doch, aber nicht hier. Außerdem musst du mir noch die eine oder andere Frage beantworten.«
    »Na schön. Aber wir haben später ...«
    »Nein, jetzt!«
    »Das ist nicht dein ernst!«
    »Mein voller Ernst! Bitte steig von mir runter.«
    Mit einem Seufzer kam er ihrer Aufforderung nach und ließ sich auf dem Beifahrersitz plumpsen. »Dann lass uns zu mir fahren«, schlug er vor.
    »Und wie kommst du an dein Auto, wenn du morgen zum Set musst?«
    Er grinste breit. »Wieso, bleibst du heute Nacht denn nicht bei mir?«
    »Geplant ist es nicht.«
    »Denk dran, wir müssen noch üben! Morgen ist unsere offizielle Betteinweihung dran. Sollten wir da nicht ein paar Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln?«
    Alaine wurde es heiß und kalt. »Ich…... also, ich weiß nicht ...«
    »Tu es dem Job zuliebe.« Verschmitzt blickte er sie an.
    Das brachte Alaine zum Lächeln und sie startete den Motor.
    ***
    »Wirst du mich wieder so sitzenlassen, wie gestern?«, fragte Alaine, als sie auf seiner Couch im Wohnzimmer saß und in ihr Sherry-Glas blickte.
    »Bereitet dir das Sorgen?«
    »Natürlich. Normalerweise passiert mir so etwas nur ein Mal im Leben. Aber anscheinend habe ich daraus nicht gelernt.«
    »Hier gibt es keine Paparazzi und deswegen wird es auch keine Möglichkeit der Selbstdarstellung von deiner Seite geben.«
    »Wie bitte? Selbstdarstellung?! Das liegt mir fern, lieber Mr Preston! Ich bin nämlich keine echte Schauspielerin, sondern Drehbuchautorin. Und diese Leute setzen sich verdammt selten in Szene! Wie kommst du nur darauf, dass ich das getan hätte?!«
    Parker drückte die Augen zu Schlitzen zusammen und studierte ihr Gesicht. Dann nickte er. »Ja, vielleicht habe ich mich getäuscht. Gestern hatte ich den Eindruck, dass du dich bewusst zu dem Paparazzi gewandt hattest, nachdem du unseren wunderbaren Kuss so abrupt abgebrochen hattest, damit er dein Gesicht mit mir zusammen einfängt. Das machen viele Frauen. Sie werden berühmt, wenn sie mit jemand Berühmten gesehen werden.«
    »Wahnsinn! Dass du mir das zugetraut hast!« Ich nahm einen Schluck Sherry. »Wenn du wirklich wissen willst, warum ich den Kuss gestoppt habe, dann kann ich dir nur die klägliche und ehrliche Erklärung geben, dass die Tischkante sich sehr unschön in meine Eingeweide gebohrt hatte. Es tat verdammt weh! Noch immer!«
    Seine Miene verdunkelte sich. »Wirklich? Lass mal sehen …«
    Nach einem kurzen Zögern zog Alaine schließlich ihr T-Shirt hoch und zeigte einen langen blauen Fleck an ihren unteren Rippen. Sofort beugte Parker sich zu ihren Rippen hinab und küsste die Stelle. Leise hörte sie, wie er sagte: »Es tut mir leid, dass ich dich falsch eingeschätzt hatte.«
    Alaine kam Sheilas Bild vor Augen. Sie hatte Alaine ebenfalls falsch auf der Rolle gehabt. Alaine zog Parker zu sich hoch, um ihm in die Augen zu blicken. »Hast du jemand anderen?«
    »Jemand anderen?«
    »Ich meine, eine andere Frau, die dich … liebt?«
    »Mich lieben Tonnen von Frauen!«
    »Angeber!« Sie boxte ihm verspielt in die Seite. »Ich meine, eine bestimmte Frau, die dich liebt?«
    Er sah ihr in die Augen und sagte: »Vielleicht jetzt ja. Von mir kann ich es schon behaupten.« Er lächelte.
    Sein Kuss war wild und fordernd.
    »Hey, nicht so stürmisch«, versuchte Alaine ihn zu bremsen.
    »Ich habe jetzt lange genug gewartet.« Damit presste er seine Lippen auf ihren Hals, und massierte ihre Brüste. Er fackelte nicht lange. Schnell schob er seine Hände unter ihr Shirt und legte ihre Brüste, verpackt in einem lachsfarbenen Spitzen-BH, frei. Die Nippel mussten ihm geradezu entgegenspringen, so heiß waren sie. Seine Daumen glitten darüber und Alaine seufzte. Seine Daumen wollten da einfach nicht weg, und rieben dauerhaft in kreisenden Bewegungen über die immer empfindlicher werdenden Brustspitzen. Alaines Atmung beschleunigte sich. Zeitgleich merkte sie, wie Feuchtigkeit aus ihr

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