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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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hart hinein. Alaine stöhnte laut auf. Die Gefühle tobten in ihrer Möse und ließen Alaine ihr Becken gegen seine stoßende Zunge drücken. Ein Blitz durchzuckte ihren Körper und sie schrie auf. Alles bäumte sich in ihr auf und sie konnte nicht aufhören, sich seiner fickenden Zunge entgegenzuwerfen. Er hörte einfach nicht auf und es tat so unglaublich gut ...
    Langsam beruhigte sich ihre Atmung. Alaine öffnete die Augen und blickte zu Parker zwischen ihren Beinen hinunter. Sanft, aber nicht zu sanft, küsste er ihre Oberschenkel und ihren Bauch.
    »Ich glaube, so können wir es morgen vor der Kamera wunderbar treiben«, sagte er gelassen.
    Alaine lachte laut los. »Ja, du hast recht. So machen wir es!«
    Mit einem gierigen Blick schob Parker sich nun näher an Alaine heran. Schließlich kniete er sich über ihre Brüste, ein Bein rechts und ein Bein links von ihrem Körper. Sofort nahm sie sein zuckendes Glied in den Mund. Hilfe leistend legte er ihr seine Hand in den Nacken und stützte sie. Der harte Schaft wurde von ihrer Zunge umschlungen und ihre Lippen glitten gleichmäßig daran entlang. Ein wohliges Brummen entfuhr ihm. Mal umfing ihre ganze Zunge, weich und wild leckend seinen Penis, dann wieder hart und erforschend, wobei der Schwanz immer wieder von Alaines Mund vor- und zurückgeschoben wurde.
    Nach einer Weile, Parkers Brust hob und senkte sich schnell, zog Parker sich aus ihr zurück, um an anderer Stelle wieder in sie einzutauchen. Mit einem erstickten Schrei nahm sie zur Kenntnis, wie sein Schwanz sich mächtig in sie versenkte. Kurz verharrte er in ihr, genoss die Sekunden des Verlangens, dann bewegte er sich stark und kraftvoll in ihr. Die Reibung war wahnsinnig! Immer wieder wurde sie aufs Neue gereizt und ihr kam es so vor, als würde ihr Körper dauerhaft an Körpertemperatur zulegen. Keuchend nahm sie seine Stöße in sich auf und fieberte dem Augenblick der Befreiung entgegen. Zwar hatte sie die Augen die längste Zeit geschlossen, öffnete sie aber ab und an probeweise, um zu überprüfen, ob er seine Augen offen hielt. Er schien sie durchweg anzusehen. Seine Stöße kamen nun schneller und es war ihr auch ganz lieb, denn nach jedem Höhepunkt kam der nächste noch schneller. So auch jetzt. Mit halb geöffnetem Mund und keuchendem Atem blickte er ihr in die Augen. Bei Alaine verhielt es sich genauso. Als sie sanft zu wimmern begann, stieß er schnell und hart zu. Die lustvolle Explosion beider Körper schaltete jegliches Denkvermögen aus. Es ging nur noch um den Genuss, um den nicht greifbaren Augenblick der Zufriedenheitserfüllung.
    Alaine war dankbar, dass Parker sich irgendwann die Decke schnappte, sich neben sie legte und sie beide zudeckte. Vorsichtig schob er einen Arm unter ihrem Kopf durch und zog sie an seine warme Brust. Sie schloss die Augen und schlief bald darauf mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein.
    ***
    »Ich hab dir ja gesagt, dass ich keinen Wagen heute Morgen brauche«, sagte Parker und zwinkerte Alaine zu.
    »Stimmt.« Sie lächelte ihn an und ihr wurde warm ums Herz.
    Er kam um ihr Auto herum und hielt sie zurück, in Richtung Set zu gehen. Verwunderte sah sie ihn an.
    »Ich wollte dir nur sagen, dass ... die letzte Nacht mir einiges bedeutet hat. Und ...« Er suchte nach Worten und blickte kurz auf den Boden, um dann leise zu sagen: »... du ... du hast mein Herz berührt.«
    Alaine schluckte. Sie versuchte, jetzt nicht zu weinen. »Danke«, flüsterte sie und drückte sich an ihn. Sofort schloss er seine lange Arme um ihren Körper und spürte, wie er ihr einen Kuss aufs Haar drückte.
    Beschwingt und mit klopfendem Herzen betrat Alaine mit Parker das Set. Es war wieder sehr wuselig, aber die Stimmung wirkte gedrückt. Alaine war so glücklich, dass sie heute nichts aus der Bahn werfen konnte, sie hatte Kraft für viele Tage.
    Als sie näher herankamen, hörte sie jemanden schimpfen. Das war Cole. Dann eine Frauenstimme, die sehr sauer klang. Parker ließ Alaines Hand los und ging einen Schritt schneller. Kaum war er bei den beiden angekommen, fragte er: »Was ist denn los?«
    Cole blickte ihn an und winkte ab. Dann bemerkte er Alaine und seufzte, schüttelte den Kopf.
    »Was ist denn?«, fragte nun auch Alaine und blickte zwischen Cole und der Frau hin und her.
    »Du hast mir meine Rolle geklaut!«, zischte die junge Frau.
    »Was?« Alaine guckte irritiert, bis sie verstand. Das war wohl die Frau, deren Rolle sie übernommen hatte.
    »Alaine ...«

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