Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
schien, drückte er in ihre Brüste, Oberschenkel und Arme. Sie versuchte sich nach ihm umzublicken, doch der Winkel war ungünstig. So konnte sie nicht sehen, was er tat. Plötzlich hörte sie ein leises Surren in der Luft, und ein stechender Schmerz bohrte sich in ihre Pobacken. Sie schrie auf.
Er lachte. »Das gefällt dir bestimmt!«
Ellen versuchte, den Schmerz zu verarbeiten, doch da traf sie schon der nächste Schlag. Diesmal unterdrückte sie den Schrei, was aber eher wie ein Stöhnen klang.
»Na siehst du, es gefällt dir, wusste ich’s doch!« Seine Hand rieb über ihren Po und glitt zwischen ihre geöffneten Beine. Er untersuchte ihre Spalte und fuhr mit einem Finger hinein. »Ich werde dich noch ein wenig feuchter machen. So wird das mit uns beiden Hübschen noch nichts.«
Ellen spürte, wie der Stock über ihren Po wanderte und dann zwischen ihre Beine. Die Spitze stieß an ihre bloßgelegte Klitoris. Leicht stupste er sie dort immer wieder an. Bald entfuhr ihr ein Seufzer. Sofort biss sie sich auf die Unterlippe. Dieser zu klein geratene Widerling sollte sie auf keinen Fall scharf machen. Noch immer tippte er ihre Klitoris an, und Ellen unterdrückte ihre Lust. Prüfende Finger fuhren in ihren Spalt und erkundeten sie dort. Ellen konnte nicht an sich halten und stöhnte leise.
»Na bitte, mein Kätzchen ist nass geworden.« Der Mann hinter ihr lachte. Stoff raschelte. Hände streichelten über ihre Pobacken. Einige Zeit geschah nichts und dann durchzuckte sie erneut dieser brennende Schmerz. Sie schrie auf. Wieder ein Schlag, und noch einer
... Bei zwölf hörte sie auf zu zählen. Keuchend hing sie über dem Klotz. Dann spürte sie etwas Kaltes auf ihrem Po. Wollte er sie nun pflegen und salben? Mit einem Seufzer schloss sie die Augen und hoffte, dass es bald vorbei war. Konnte er sich nun an ihr aufgeilen, wie sie geschunden auf diesem Klotz lag?
Bitte lass ihn kommen und mich dann befreien, betete sie. Doch die kalte Salbe wurde zwischen ihren Pobacken verteilt. Noch ehe sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, bohrte sich etwas Hartes, Dickes in ihren After. Ellen schrie auf. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Zwar hatte sie auch Analsex im Vertrag unterschrieben, doch sie hatte es noch nie gemacht, und bisher auch mit den Kunden Glück gehabt. Keiner hatte je Verlangen danach gezeigt.
Ein heftiges Brennen ließ sie jammern. Wieder hoffte sie, dass es bald vorbei sein würde. Die Augen, die sie weit aufgerissen hielt, schloss sie nun aus Resignation. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten von den Fesseln, genauso wie ihre Pobacken. Konnte es noch schlimmer werden? Ein Brummen lief plötzlich durch ihren Körper. Sie hatten also einen Vibrator in ihrem Hintern. Die Vibration wurde stärker und Ellen hatte das Gefühl, es würde ihr den Po zerreißen. »Bitte nicht«, wimmerte sie.
Der Mann lachte. »Ach, du wirst es mögen!«
Ellen wünschte sich nichts sehnlicher, als nach Hause zu kommen, sich in ihre Wanne und danach ins Bett zu legen. Kaum hatte sie diesen Wunsch zu Ende gedacht, wurde die Tür aufgerissen. Ellen konnte nicht zur Tür sehen. Das, was aber der Besucher von ihr zu sehen bekam, war ihre auf dem Klotz gespreizten Beine und all ihre intime Weiblichkeit. Wenn dieser Besucher nun auf den Geschmack kam und ihr Anblick ihn geil machte, dann war es um sie geschehen. Eine Träne löste sich und lief ihr über die Stirn in die Haare rein.
»Sicherheitscheck, Sexkontrolle«, hörte sie jemanden sagen.
»Wie bitte?«, bellte der kleine Mann.
»Sicherheitscheck und Sexkontrolle, Sir.«
»Hier ist alles in Ordnung«, versicherte der kleine Mann.
Ellen wimmerte. Dann lauschte sie in die Stille hinein und vernahm leise Schritte, die um den Klotz herumkamen und kurz vor ihrem Kopf verweilten. Ellen konnte ihn nicht heben.
»Alles okay, Lady?«, fragte der Aufseher.
Ellen schüttelte den Kopf. Ein Schluchzer löste sich aus ihrer Kehle.
»Binden sie diese Frau los«, befahl der Aufseher.
»Was? Wieso das denn? Diese Frau hat mich geradezu angebettelt, sie so zu behandeln. Das gehört doch alles zum Spiel.«
»Machen Sie sie los!«
»Natürlich will sie, dass ich ihre Fesseln löse, aber damit würde sie sich nur selber schaden, denn damit würde sie ihre Sklavinnen-Prüfung nicht bestehen.«
»Machen Sie sie los, sagte ich!« Die Anweisung war scharf geworden. »Sonst werde ich Sie wegen körperlicher Misshandlung vor Gericht stellen.«
»Das ist ja wohl das Allerletzte!
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