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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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kommt, dann würde ich ihm gern erzählen, wen ich denn da wiederbelebe.«
    Sie lachte. »Ellen. Und Sie?«
    »Gabriel.«
    Kurz schwiegen beide und sahen sich nur an. Dann räusperte sich Gabriel und tauchte mit seiner Hand wieder unter Wasser. Ellen spürte, wie sie sich um den Vibrator legte, denn sein Daumen und Zeigefinger berührten ihre Pobacken. Sie schloss die Augen und zog tief Luft ein. Dann nickte sie kurz. Ohne zu zögern zog er den Vibrator mit einem Ruck hinaus. Ellen schrie auf, als das Brennen sich in ihren Därmen ausbreitete. Langsam verebbte es.
    »Grobian!«, schleuderte sie ihm entgegen.
    Er lachte. »Das Ding ist draußen, Sie leben und sprechen, haben sogar noch ein Schimpfwort für mich auf Lager. Das kann nicht so schlecht gewesen sein.« Seine Hand glitt über ihren Busen. Sofort stellten sich die kleinen Nippel auf und wurden hart.
    »Wo ist die Frau, die Sie gewählt haben?«, fragte Ellen.
    »Bei meinem Chef«, sagte er tonlos.
    »Bei Ihrem Chef? Warum?«
    »Er brauchte eine Frau. Und ich habe sie ihm besorgt.«
    »Haben Sie mich deshalb nicht genommen, weil die Wahl nicht für Sie selber bestimmt war?«
    Er schwieg.
    Sie deutete sein Schweigen als Zustimmung. »Aber warum kann Ihr Chef sich denn nicht selber eine Frau aussuchen?«
    »Er hat Stress mit Reynolds, dem Chef von diesem Laden. Eigentlich hat er ›Hausverbot‹. Deshalb schickt er mich, die Frauen auszusuchen.«
    Eine Weile starrte Ellen ihn an. »›Die Frauen‹? Heißt das, Sie und Ihr Chef sind hier Stammkunde?«
    Gabriel kratzte sich am Kopf. »Ja, sozusagen. Aber das spielt doch jetzt keine Rolle.«
    »Wieso geht er nicht in ein anderes Bordell?«
    »Das hier ist das Schönste.«
    Ellen nickte. Dann richtete sie den Blick wieder auf Gabriel. »Und was ist mit Ihnen? Fallen denn für Sie auch ein paar Frauen ab, oder sehen Sie nur zu?«
    Gabriel lächelte. »Das wird nicht verraten. Heute zum Beispiel fällt ein ganz bezauberndes Exemplar an mich ab.« Seine Hände fuhren über ihren Busen und kneteten ihre strammen Brüste, die im Wasser die Eigenschaft besaßen, an die Wasseroberfläche zu streben. Sein Kopf beugte sich zu ihr herunter und sein Gesicht tauchte ins Wasser. Ellen quiekte erschrocken auf. Seine Lippen nahmen einen Nippel hart ran, saugten, knabberten und drückten ihn mit der Zunge. Ellen stöhnte. Nach einer Weile kam sein Gesicht aus dem Wasser, es lief herab und ließ Gabriel wie einen Modelmann aus der Werbung wirken. Ellen lächelte. Völlig unvermittelt küsste er sie.
    »Gabriel!« Ellen stieß ihn weg. »Was tun Sie da! Sie müssten eigentlich wissen, dass Küsse auf den Mund mit Kunden nicht gestattet sind.«
    Gabriel schwieg. Ein Tropfen löste sich von seinem Kinn und fiel mit einem »Plitsch« ins Wasser.
    Dann beugte sich Ellen nach vorn zu ihm, und er nahm ihr Angebot sofort an. Seine Lippen senkten sich wieder auf ihre und seine Zunge erkundete ihren Mund. Willig ließ sie ihn ein und antwortete ihm mit ihrer Zunge. Währenddessen glitt seine Hand an ihrem Köper hinunter und befühlte ihre Scham. Kundig fuhren seine Finger durch ihre Spalte und schoben sich tief in sie. Ellen stieß einen Seufzer aus.
    Seine Finger drangen immer wieder pumpend in sie ein, sodass das Wasser über den Wannenrand schwappte. Ihre Nippel waren inzwischen so hart und lang, dass sie aus dem Wasser herausragten. Ellen ging ins Hohlkreuz und wand sich unter den erfahrenen Fingern. Seine Lippen hatten von ihr abgelassen. Nun öffnete Ellen ihre Augen zu einem Schlitz und sah, dass er sie beobachtete. Sofort schloss sie diese wieder und gab sich dem Gefühl der Lust hin. Seine Finger stießen unermüdlich in sie. Zur Unterstützung ihrer Lust nahm er wieder einen ihrer harten Nippel in den Mund und saugte daran. Ellen stöhnte unter der Doppelbehandlung und versuchte ihre Beine noch weiter für seine stoßende Hand zu öffnen. Er entließ ihren Nippel und seine zweite Hand tauchte unter Wasser. Sie streichelte über die harte Klitoris, die sich schon aus ihrem Schutz herausgeschoben hatte. Die Berührung an ihr, jagte wie ein Blitz durch Ellens Körper und ließ die Erregung so stark nach oben schießen, dass der Höhepunkt durch ihren Körper raste. Sich windend, am Wannenrand festhaltend und laut stöhnend kam Ellen unter seinen nicht von ihr ablassenden, flinken Fingern.
    Ellen sank ein Stückchen ins Wasser zurück, während er seine Hände von ihr zurückzog. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Ausklang und

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