Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
flüsterte: »Zieh deine Hose aus und stell dich direkt vor mich.« Sie blickte ihn an.
Kurz zögerte er, dann tat er es. Sein Schwanz war bereits hart. Er war stark und männlich. Sofort schlossen sich Ellens Lippen um ihn. Vorsichtig, ihn nicht aus ihrem Mund entlassend, richtete Ellen sich auf und ging in der Wanne auf die Knie. Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper und die Hände legten sich auf seine Pobacken. Sacht drückte sie ihn an sich. Er seufzte. Dann bewegte sie ihren Mund auf seinem Schwanz, glitt mit der Zungenspitze kurz in den Schlitz auf seiner Eichel und saugte dann weiter an ihm.
Die Tür wurde aufgestoßen.
Erschrocken blickten Ellen und Gabriel auf. Ein Mann um die sechzig stand dort, nur mit einem Handtuch um die Lenden geschlungen, und starrte auf die beiden.
»Gabriel! Was machen Sie da?! Ich habe Sie überall gesucht, verdammt!«
»Ich …«
»Los, kommen Sie
... Und nehmen Sie Ihre Kleine gleich mit, dann wird’s lustiger. Drüben kann sie Ihren Prügel weiterbearbeiten.« Damit verschwand er auf dem Gang.
»Mein Chef.«
»Ist er so schlimm?«, fragte Ellen.
»Nein, eigentlich ist er mir unterlegen, er weiß es nur nicht.« Gabriel grinste. Dann zog er seine Hosen hoch und half Ellen aus der Wanne. Sofort schlang er ein dickes, weiches Badetuch um ihren Körper und legte seine Arme um sie. »Ich freue mich schon auf unsere Fortsetzung«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Ich bin wirklich scharf auf dich, und möchte noch jeden Zentimeter deines Körpers erkunden.«
Ellen lächelte, ließ den Bademantel fallen und schlang sich ihr hauchdünnes Tuch um.
Mit einem Ruck drehte er sie zu sich um und küsste sie. Lang und anhaltend. Schließlich löste er sich von ihr und fragte: »Wie geht es deinem Po?«
»Das lauwarme Öl-Wasser hat mir gut getan. Allerdings glaube ich, dass deine Behandlung dazu beigetragen hat.«
Er lächelte und sagte: »Komm, meine Süße, mal sehen, was mein Chef will. Keine Angst, er ist lammfromm. Aber geil, wie sonst was!«
Es war nicht weit, nur den schwach beleuchteten Säulengang ein Stück hinunter. »Liebes-Wasser« stand an der Tür. Der Aufseher, der normalerweise, wie im alten Rom die Wachen, an der Tür stand, war nicht dort. Kurz wunderte sich Ellen, verdrängte den Gedanken aber sofort wieder. Erst ein Mal war sie hier gewesen, allerdings ohne ihren »Job« zu verrichten. Nun sah sie sich staunend um, und eine große Faszination ging von diesem hellblau-hellgrün beleuchteten Raum aus. Die ganze rechte Seite war mit einer riesigen römischen Wandmalerei überzogen. In der Mitte auf einer Empore, die man über mit Mosaiksteinchen besetzen Treppenstufen erreichen konnte, stand ein ausladendes Bett mit einem Baldachin. Auf der linken Seite gab es ein großes, flaches Wasserbecken, das wie am Strand lang auslief. Man konnte sich also auf die leicht schräge Fläche mit ausgestreckten Beinen setzen, während das kristallklare Wasser die Füße umspielte. Der Clou des Zimmers waren zwei Wasserfälle. Sie rauschten von einer flachen, hochgesetzten Steinplatte, gehalten von Säulen, in dieses Becken. Eine runde, apricot beleuchtete Kuppel verlieh dem Ganzen etwas Majestätisches. An allen Wänden standen dicke, schwere Säulen, die beleuchtet waren.
Noch während Ellen dieses Schauspiel betrachtete, wurde Gabriel von ihrer Seite gerissen. Erschrocken blickte sie sich nach ihm um. Zwei Männer hatten ihn gepackt und zerrten ihn zu einem der beiden Wasserfälle, wo sie ihn an eine Vorrichtung fesselten. Er stand nun im fließenden Wasser.
»Verdammt, was soll das?!«, fluchte er und prustete. Musste er doch den Kopf so halten, dass er nicht allzu viel Wasser abbekam. Die beiden Männer, in denen Ellen die echten Sicherheitsmänner erkannte, verschwanden schweigend und schlossen die Tür.
Ein Lachen erklang vom riesigen Bett und Gabriels Chef wälzte sich hervor. »Ja, ja, mein Lieber. Es würde Ihnen guttun, nicht immer so selbstsicher daherzukommen. Ich habe hier die Hosen an. Nicht Sie! Damit das klar ist. So, nun werde ich mir mal Ihr Täubchen genauer betrachten. Hmmm
... sehr hübsch.«
Ellen zog das dünne Tuch enger um sich, von dem ihr Körper kaum verhüllt wurde, während der Chef die Stufen hinabkam.
Mit einem Ruck zog er das Tuch von ihr weg und betrachtete sie. »Sie ist hübsch und knackig. Warum haben Sie die Kleine nicht für mich ausgewählt?«
Gabriel antwortete nicht.
Der Chef drehte sich zu der Frau, die im seichten Wasser
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