Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
Gabriels hart stoßendem Schwanz aufbäumen. Mit einem lauten Stöhnen kam nun auch Gabriel, wobei seine Hände, die sich rechts und links von Ellens Körper abgestützt hatten, sich nun in ihre Brüste verkrallten.
Ellen schloss die Augen und genoss den Augenblick. Doch einige Sekunden später ruderte das Becken über ihr. »Bitte«, flüsterte Grena, »mach weiter, Ellen, ich brauche nur noch den letzten Kick.«
Ellen streckte die Zunge heraus und tauchte wieder in das inzwischen nasse Geschlecht über ihr. Sofort stöhnte Grena und wand sich hin und her. Als Ellen ihre Zungenstöße beschleunigte, kam Grena mit einem wilden Aufschrei. Ihr Becken rotierte nun so stark auf Ellen, dass Ellens Nase immer wieder an Grenas Kitzler stieß. Schließlich sank Grena erschöpft zur Seite.
Gabriel hatte sich aus Ellen zurückgezogen, sich neben ihr auf die Matte gelegt und sie in den Arm genommen. So ließen alle ihre Höhepunkte ausklingen und lauschten dem leichten Rauschen des Wasserfalles.
»He, und was ist mit mir?«, hörten sie den ehemaligen Chef rufen. Es klang verzweifelt.
Ellen blickte zu Gabriel. Dieser grinste. »Soll ich?«
»Du? Als Mann?«
»Warum nicht
... Er hat mich auch des öfteren gequält.«
»Gabriel
... Also, ich weiß nicht. Wenn du dich damit wohl fühlst ...«
Gabriel lächelte. »Vielleicht ist es einfach ein guter Abschluss für mich, um mich bei meinem Chef noch mal zu bedanken.« Mit einem Grinsen erhob sich Gabriel und trat auf seinen Chef zu.
»Gabriel, nein, bitte. So war das nicht gemeint. Hab doch ein bisschen Mitleid mit deinem armen Chef.«
»Ex-Chef, meinen Sie wohl.«
Liebeslehre
Seine Zunge schob sich in ihren Mund. Bereitwillig erwiderte Linda seinen Kuss und ließ sich noch mehr in seine Arme sinken.
»Oh, Elliott«, seufzte sie, als sie sich von seinem Kuss löste. Er lächelte sie an und seine braunen Augen versanken in ihren. Eine Hand von ihm tastete sich langsam nach oben unter ihr Hemdchen. Darüber trug sie einen dicken Pulli. Er fand ihre Brüste, schob sich unter ihren BH und knetete eine Brust. Sofort stellte sich der Nippel auf, den Elliott sanft presste und drückte. Linda stöhnte und rollte den Kopf von seiner Schulter an die Rückenlehne ihres Sitzes. Seine Hand wanderte zur anderen Brust und suchte dort den kleinen steifen Nippel. Sein Gesicht tauchte nach unten und saugte den Nippel in den Mund. Seine Lippen bewegten sich und drehten so die harte Brustwarze hin und her. Wieder entfuhr Linda ein Seufzer. Das war ein unglaublich schönes Gefühl! Sie hatte das in der Form noch nicht erlebt. Zwar wurde sie schon mit den Händen an ihren Brüsten berührt, aber noch nie hatte jemand ihre Nippel in den Mund gesaugt.
Elliott schob ihren BH zur Seite und nahm sich die andere Brust vor. Die Gefühle schossen auf ihren Schoß zu und Linda merkte, wie sie feucht wurde. »Oh, Elliott
...« Zu mehr Worten war sie nicht in der Lage.
Er wurde forscher und schob, während er an ihren Nippeln lutschte und knabberte, eine Hand zwischen ihre Beine. Sie trug einen schwarzen, knielangen Rock, darunter eine Strumpfhose. Doch als er mit der Hand höher wanderte, schlug das berauschende Gefühl ins Gegenteil um. Alles versteifte sich in ihr. Noch nie war ein Mann so weit bei ihr gegangen. Es war schön, aber es machte ihr auch Angst. Sofort dachte sie darüber nach, wie es wäre, wenn er sich die größte Mühe gäbe und sie nicht auf ihn reagierte. Vielleicht wäre er von ihr enttäuscht, auch dass sie noch keine Erfahrung mitbrachte, was Männer anbelangte. Mit ihren vierundzwanzig Jahren konnte man ja schon erwarten, dass sie Erfahrungen mit dem einen oder anderen Mann gesammelt hatte. Doch dem war nicht so. Linda wollte das erste Mal mit dem »richtigen« Mann erleben. Darauf hatte sie lange warten müssen, denn keiner genügte ihren Ansprüchen. Selbst ihr bester Freund Howard war nicht der Richtige dafür. Sie mochte ihn sehr und dennoch war sie davon überzeugt, dass er nicht der Richtige war. Nun hatte sie den Richtigen kennengelernt: Elliott! Doch die Vorstellung, es mit ihm zu treiben, machte ihr Angst.
»Warte!« Linda stoppte seine Hand, bevor sie ihre Muschi erreichen konnte.
»Was ist?« Fragend blickte er sie an, auch ein wenig schuldbewusst. »War ich zu schnell?«
Das wollte Linda auf keinen Fall zugeben. Nachher ließ er sie noch fallen, weil sie nicht mal das Grundsätzliche gab, was sie zu geben bereit war.
»Ich ... dafür finde es hier im Auto
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