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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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war so weit vorgebeugt, dass es schien, nur sie würden ihn halten.
    »Steht auf, ihr Täubchen. Ellen, auf die Knie, du machst dort mit dem Mund weiter, wo ich bei Gabriel mit der Hand aufgehört habe. Und du, Grena, leckst ein bisschen weiter an deiner Gespielin. Aber vorher möchte ich, dass ihr euch küsst«, befahl der Chef.
    Unsicher blickte Ellen Grena an. Doch diese zog sie hoch und küsste sie ohne Umschweife. Ellen spürte weiche Lippen und weiche Haut, eine sanfte Berührung und leichtes Eintauchen einer kleinen Zunge ihn ihren Mund. Es verursachte Ellen Herzklopfen. Dann bemerkte sie ihren eigenen Geschmack. Mild-säuerlich, weiblich, anregend. Zögerlich erwiderte Ellen den mädchenhaften, aber mutigen Kuss. Ihre Hände umfassten die Oberarme der jeweils anderen und legten sich dann auf den Rücken. Ellen riskierte einen kurzen Blick zu Gabriel und seinem Chef. Beide blickten gebannt auf die Frauen.
    Dann riss sich Grena los und stupste Ellen leicht in Gabriels Richtung. Dort kniete Ellen sich vor ihn und tauchte bis zum Bauchnabel ins Wasser. Nun prasselte der Wasserfall auch auf sie nieder. Erwartungsvoll zuckte Gabriels Schwanz, dann nahm sie ihn in den Mund. Selten hatte sie so gern einen Schwanz im Mund gehabt wie diesen. Er war groß und kräftig, aber nicht zu groß, als dass sie würgen musste. Er schmiegte sich in ihre Mundhöhle und sein Besitzer stöhnte ergeben. Das spornte Ellen noch mehr an, allerdings wurde sie nun selber unter Beschlag genommen, denn Grena machte sich von hinten an ihr zu schaffen. Ellen hatte sich auf alle viere gehockt und mit Leichtigkeit schob Grena nun Ellens Schenkel auseinander. Wieder spürte Ellen die kleine kundige Zunge in ihrem Geschlecht, die mal durch ihre Spalte strich und dann über die Klitoris flatterte. Das erschwerte Ellen ungemein die Arbeit bei Gabriel. Kurz zog sie seinen Schwanz aus dem Mund, um zu stöhnen. Ihr Becken schwang automatisch hin und her. Doch dann nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund und Gabriels Kopf verschwand stöhnend nach hinten sackend hinter dem Wasserfall.
    Der Chef lachte. »Das ist wunderbar! Wenn ihr drei euch sehen könntet! Einfach zu scharf. Arg…...«
    Ellen blickte zu ihm hinüber und sah gerade noch, wie weiße Strahlen durch die Luft flogen, während er sich seinen Schwanz in rasantem Tempo wichste.
    Er seufzte genüsslich und sagte: »So, ihr drei Hübschen. Jetzt brauche ich noch eine Frau, in deren Pussy ich reinkann.«
    Ellens Herz klopfte. Sie wollte sich auf gar keinen Fall von dem Chef vögeln lassen. Bittend sah sie zu Gabriel.
    Dieser fing ihren Blick auf und zog an seinen Fesseln. »Wie lange wollen Sie mich noch hier festhalten, Sir?«
    »Sie machen sich da unter dem Wasserfall doch ganz gut, mein Lieber«, lachte sein Chef. »Aber so langsam habe auch ich Mitleid mit Ihnen. Grena, der Schlüssel liegt hinter ihm auf der Steinbank, schließ seine Handschellen auf.«
    Sie nickte und tat, was er sagte.
    Gabriel rieb sich seine schmerzenden Handgelenke und zog sein Hemd aus, das noch an seinen Unterarmen hing.
    »So, mein Lieber, nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich mir nun Ihre Kleine schnappe und sie mal ordentlich durchvögel! Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut! Die Kleine hat mich regelrecht angemacht, ist richtig scharf. Das nächste Mal suchen Sie mir genau dieses Mädchen aus, okay?!« Der Chef rieb sich die Hände in Vorfreude.
    »Es wird nächstes Mal geben, Sir«, sagte Gabriel gelassen.
    Sein Chef richtete sich in dem breiten Bett auf. »Was meinen Sie?«
    Während Gabriel sich noch immer die Handgelenke rieb, blickte er breitbeinig und ruhig zu seinem Chef auf. »Genau das, was ich sage, Sir. Unser Deal ist abgeschlossen.« Damit ging Gabriel zur Tür und rief etwas hinaus.
    Verwirrt blickten ihm drei Augenpaare hinterher. Ellen befürchtete, er wollte sie hier mit dem Chef und Grena allein lassen, doch er war sofort wieder zurück und stellte sich an Ellens Seite. Schweigend wartete er. Sein Chef blickte verunsichert zwischen Gabriel und der Tür hin und her. »Was haben Sie vor?«
    »Das zu Ende zu bringen, was Sie angefangen haben«, erwiderte Gabriel. In diesem Augenblick erschien einer der Wachleute mit einem Zettel und einem dicken Umschlag. Beides überreichte er Gabriel. Dieser nahm den Zettel, machte ein Zeichen darauf und ging zu seinem Chef. »Hier, Sir, ich habe Ihnen heute die hundertste Frau gebracht.« Gabriel ließ die Worte sacken, ehe er fortfuhr. »Wir

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