Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
den Wasserfall gestellt und dort gefesselt wurde.
Der ehemalige Chef schnappte nach Luft und ließ einen Schwall von Schimpfwörtern über Gabriel ergehen. Doch Gabriel lachte nur aus voller Brust und breitete die Arme aus. »Endlich!«, rief er. »Und als kleinen Abschluss für diesen wundervollen Tag, auf den ich Jahr für Jahr hingearbeitet habe, möchte ich vor Ihren Augen die Nummer schieben, die Sie mir Jahr für Jahr weggenommen haben, als ich noch die Frauen anbrachte, die mir am Herzen gelegen haben. Ellen, wenn du mir die Ehre erweist
...« Gabriel streckte die Hand nach Ellen aus und lächelte sie an.
Ihr Herz schlug schneller. Er wollte jetzt mir ihr vor dem ehemaligen Chef Sex haben? Sein hübsches Gesicht, seine nassen Haare, die wirr wie bei einem Jungen abstanden, sein männlicher Körper und sein vielversprechender, zuckender Schwanz ließen sie schwach werden. Sie ergriff seine Hand und lächelte zurück.
Mit einem Ruck zog er sie an sich und presste seine Lippen auf ihren Hals, seine Zunge hinterließ heiße, feuchte Spuren und wanderte tiefer auf ihre Brüste zu. Ihre Hände durchfuhren seine struppigen, weichen Haare und folgten seinen Bewegungen. Als er an ihren Nippel saugte, fester als erwartet, schienen ihre Beine nachgeben zu wollen. Er bemerkte es und drückte sie auf eine breite, auf dem Boden liegende Matte, die mit einem elfenbeinfarbenen Laken überzogen war. Kurz blickte Ellen zu Grena. Sie hatte sich auf den Stufen niedergelassen, eine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen gefangen, und beobachtete sie beide mit geöffnetem Mund.
Gabriel warf ihr einen kurzen Blick zu, dann grinste er und fragte Ellen: »Lust auf einen flotten Dreier, Süße?«
Ellen schnappte nach Luft. »Das ist
... das wäre ...
ich habe das noch nicht gemacht.«
»Dann wird es heute dein erstes Mal.« Er winkte Grena.
Sofort war sie bei ihnen und sah erwartungsvoll auf Ellen hinunter. Doch nur kurz, denn schon machte sie sich zärtlich und vorsichtig über Ellens Nippel her, saugte mal den einen, dann den anderen in ihren Mund, stupste ihn mit der Zunge an und verbiss sich darin. Ellen seufzte tief auf. Gabriel hatte die beiden Frauen eine Weile beobachtet, dann senkte sich sein Kopf zwischen Ellens Beine. Seine Zunge suchte sich einen Weg zwischen ihren Schamlippen und kreiste auf dem Kitzler, dann fuhr sie weiter hinunter und stieß in den heißen Schlitz. Ellen stöhnte. Und noch jemand stöhnte. Der Chef, der unter dem Wasserfall gefesselt stand und sich so weit wie möglich vorgebeugt hatte, um möglichst alles sehen zu können, was sich ihm da bot. Sein Schwanz ragte, genau wie Gabriels vorhin, aus dem Wasser hervor. Nur, dass dieser hier nicht ganz so groß und lang war.
Zu lange hatte Ellen zu dem Gefesselten geblickt, sodass sie nicht gesehen hatte, dass Gabriel sich in Position gebracht hatte. Mit Leichtigkeit schob er seinen harten Schwanz in ihre nasse Möse. Ellen stöhnte laut, als der Schwanz die tiefste Tiefe in ihr erreicht hatte und dort kurz verharrte.
Grena hatte nun stärker an Ellens Nippel gesaugt und auch fester hineingebissen, sodass Ellen aufschrie. Doch der Anblick von Gabriels in Ellen verschwindendem Schwanz, der sich nun herauszog, um wieder tief in sie zu tauchen, verursachte in Grena wohl so heftige Gefühle, dass sie sich kurzerhand auf Ellens Gesicht setzte.
Ein Duft von erotischer Weiblichkeit und Lust stieg Ellen in die Nase. Sie war unfähig, sich zu rühren. Doch als Grena ihr Becken auf dem Gesicht von Ellen rotieren ließ, streckte Ellen vorsichtig die Zunge heraus und tauchte zwischen die sich über ihr geöffneten Schamlippen. Ganz weich war es dort und machte Lust auf mehr, besonders, als Grena zu stöhnen und zu wimmern begann, nachdem sie Ellens Zunge in sich spürte. Sofort leckte und stieß Ellen ihre Zunge fester und schneller durch die weibliche Lustspalte.
Gabriel hatte für einen Augenblick aufgehört, sich zu bewegen. Wahrscheinlich hatte er den Frauen zugesehen, doch nun kam er mit Schwung seinen Bewegungen nach. Noch kräftiger, noch heftiger. Ellen war wie fasziniert von der Erotik, von dem Sex, von den Düften, von den Stößen
... Ihr Körper reagierte mit einem herannahenden Orgasmus.
Gabriel stieß sie weiter, er keuchte. Grena bewegte ihr Becken schneller auf Ellens Gesicht, sie war ebenfalls am Keuchen. Doch als erste war Ellen da, der Höhepunkt durchflutete sie wie eine rauschende Welle und ließ ihren Körper zucken und sich unter
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