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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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sagen, doch stattdessen hauchte er nur: »Lass uns einfach da weitermachen, wo wir aufgehört haben.« Mit diesen Worten öffnete er ihren Mantel und ließ eine Hand unter Pullover und Seidenbluse gleiten. Schnell hatte er eine der Brustwarzen gefunden, die sich ihm willig entgegenreckte. Terry versuchte, einen klaren Kopf zu behalten, denn sie musste sich auch vor ihm in Acht nehmen. Doch seine Fingerfertigkeit ließ sie schmelzen und umnebelte ihre Gedanken. Dieser Mann hatte es wirklich drauf, eine Frau zu verführen.
    Er senkte seinen Kopf und umschloss mit den Lippen die Brustwarze, die er auf volle Größe gespielt hatte. Er saugte an ihr, presste sie mit den Lippen zusammen und umkreiste sie mit der Zungenspitze. Erregt ließ sich Terry gegen die Hauswand fallen und bog ihren Rücken nach hinten. In ihrem Schoß fing es an zu brodeln und ein ungeheures Verlangen stieg in ihr auf. Aber auch ihr Gewissen meldete sich. Sie hatte einen Auftrag und ließ sich immer mehr von dem Fremden verwöhnen, von dem sie nicht einmal wusste, ob er ihr nicht nach dieser Orgie den Revolver an die Schläfe halten würde.
    Doch Terry war scharf und wollte mehr – jetzt wollte sie alles. Sie wollte ihn, seine Hände, seinen Mund, seinen Schwanz, und sie hatte nicht eine Minute Geduld auf ein sich in die Länge ziehendes Vorspiel. Aber so, wie ihr Gegenüber ranging, wusste sie, dass er es auch wollte.
    Sie griff ihm an die Hose.
    »Hey, nicht so stürmisch, Lady.«
    »Wieso nicht? Hast du Angst, ich könnte schneller kommen, als du?«
    »Nein, das glaube ich weniger. Aber ich bin noch Jungfrau.«
    »Was?« Entsetzt starrte sie ihn an. Wenn sie etwas im Moment nicht gebrauchen konnte, dann einen unerfahrenen Kerl.
    Er ging in die Hocke und zog ihren langen Rock hoch, während er frech grinste und sagte: »War ein Scherz. Du hast gesagt, ich sei witzig.«
    Kaum hatte er den Satz beendet, da schnappte Terry laut nach Luft. Denn er war ruck zuck durch den Rand ihres Höschens geschlüpft und in ihre Muschi eingetaucht. Terry blieb die Luft weg und als sie welche hatte, atmete sie flach und schnell. Ihre Spalte vibrierte und verlangte umgehend nach seinem Schwanz. Dieser Mann hatte es drauf. Er machte sie im Handumdrehen so scharf, dass ihr Verstand aussetzte. Und jeder Passant, der seinen nächtlichen Spaziergang machte, oder seinen Hund Gassi führte, konnte die beiden bei ihrem Treiben erblicken.
    »Hey, du bist ja schon richtig geil«, raunte er ihr zu.
    Statt einer Antwort stöhnte Terry, denn er glitt in ihrer Spalte der Länge nach rauf und runter. Sie drückte sich gegen ihn und rieb ihre Brüste an seinem Mantel. Während eine Hand ihre Muschi immer nasser machte, suchte die andere Hand ihren Weg unter der Seidenbluse zu ihren Brüsten. Die Warzen waren so hart und verlangend, dass sie schmerzten. Als er eine mit Daumen und Zeigefinger zusammenpresste, stöhnte Terry laut auf und fühlte einen Blitz durch ihren Körper sausen direkt auf ihr Geschlecht zu. Sie konnte nicht mehr warten. Während er sie oben und unten im Griff hatte, wollte sie ihn auch willenlos machen. Doch hatte er wohl vor, sich anzusehen, wie sie kam. Denn seine Finger, die in ihrer Spalte auf und ab strichen, tauchten nun in ihren Schlitz und vollführten dort Bewegungen, von denen er genau wissen musste, dass Frauen, so auch sie, darauf abfuhren.
    »Oh mein Gott ...«, hauchte Terry.
    Sie krallte sich an seinem Mantel fest und spürte, wie es ihr gleich kam. Seine Finger waren schnell und ausdauernd, gönnten der heißen, inzwischen nassen Spalte, keine Pause. Plötzlich stoppte er.
    »Oh, nein, nicht aufhören, nicht!«, flehte sie.
    Er guckte auf sie herunter.
    »Warum hörst du auf?«, schluchzte sie fast.
    »Ich möchte auch mal ...«
    »Ja, ja, gleich, aber erst möchte ich ... bitte!«
    »Fleh mich richtig an, Baby. Bettel ein bisschen. Ich bin Alan. Nur für den Fall, dass du das noch nicht wusstest.«
    »Ich weiß, oh, Alan, bitte. Mach weiter!«
    Er massierte ihre nasse Scham und stoppte. »Das reicht noch nicht. Ein bisschen mehr betteln und ein bisschen genauer, bitte.«
    »Oh, Alan. Mach´s mir. Bitte, jetzt, bitte.«
    »Was soll ich dir machen?«
    »Mich weiter bearbeiten.«
    »Wo?«
    »Da unten, meine Spalte. Massier sie weiter. Gib es mir.«
    Alan massierte sie. Erst langsam, dann immer schneller.
    »Ja, ja ... genau so. Ist das gut, ja ...!«
    Seine Finger flutschten rein und raus und stoppten wieder.
    »Nein!«, schrie Terry. »Bist du

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