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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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hinter den Kopf!«
    Terry und Alan zuckten zusammen. Ein Polizist stand mit einem Revolver hinter ihnen.
    Beide nahmen die Hände hoch.
    »Wer hat auf die Frau in dem Pub geschossen?«
    Terry zögerte einen Augenblick und hörte Alan sagen: »Ich war es, Sir.«
    »Verschwinde, Schwachkopf. Es soll eine Frau gewesen sein. Waren Sie es, Ma´am?« Er zuckte mit dem Revolver kurz hoch in Terrys Richtung.
    Erst zögerte, dann nickte sie.
    ***
    Terry saß auf einem Holzstuhl vor einem Polizisten, der ihre Personalien aufnahm. Sie trug Handschellen und fühlte sich wie eine Schwerverbrecherin. »Hören Sie, Officer, ich muss mit Ihrem Vorgesetzten sprechen.«
    »Sie haben wohl vergessen, dass Sie einen Mord begangen haben?«, sagte er ohne aufzusehen und tippte in Ruhe weiter.
    Terry beugte sich weit vor. »Das war Notwehr. Ich habe dafür eine Erklärung. Aber im Moment habe ich keine Zeit, hier zu sitzen. Ich muss einen Kontaktmann finden.«
    »Ja, ja …«
    »Wer ist ihr Vorgesetzter?«
    »Das geht Sie nichts an, Ma´am.«
    »Dann bringen Sie mich zu ihm. Es ist wichtig!«
    »Bei allen ist es wichtig. Wenn ich hiermit fertig bin, werden Sie befragt, dann können Sie sagen, was Sie auf dem Herzen haben.«
    Terry stieß die Luft laut durch die Nase aus und ließ sich auf ihrem Stuhl zurücksinken.
    Der Officer tat seinen Job, langsam und gewissenhaft. Als er alle Personalien und eine grobe Erklärung Terrys aufgenommen hatte, wurde sie von einem anderen Officer abgeholt. Sie durchquerten einen langen Gang und blieben vor einer Zelle stehen. Der Officer schloss auf.
    »Das glaube ich nicht! Sie wollen mich doch nicht etwa einsperren, oder?«
    »Sie stehen unter Mordverdacht, soweit ich gehört habe.«
    »Aber, Sir, hören Sie, ich war undercover – rufen Sie Lance Wilder an. Er ist vom MI5 und wird es bestätigen.«
    »Ja, ja ... «
    »Bitte, Sir!«
    »Warum haben Sie das eben nicht gesagt?«
    »Weil mir erzählt wurde, dass ich noch verhört werde, und das von einem Ranghöheren.«
    Der Officer schob Terry in die Zelle und schloss von außen ab. Sie seufzte und schüttelte den Kopf.
    Nach einer Weile blickte sie sich in der Zelle um, sie war nicht alleine. Mehrere verwegen aussehende Frauen blickten sie verächtlich an. »Glaubst wohl, du bist was besseres, was?!«, kam aus einer Ecke. Terry reagierte nicht und suchte sich einen Platz. Sie stützte den Kopf in die Hände und dachte nach. Warum war Alan so erstaunt, als sie sagte, sie sei Terry McNeill? Wusste er doch etwas? Kannte er doch die Frau, die es auf ihn abgesehen hatte? Leider wurden sie sofort in den Polizeiwagen verfrachtet, so dass keine Zeit für klärende Worte blieb. Doch Terry war sich sehr sicher, dass es sich um ein Versehen handelte. Aber warum war sie ihrer Kontaktperson nicht begegnet?
    Ein Stöhnen ließ sie aufblicken. Zwei Frauen hatten es sich angetan. Sie hielten sich umschlungen und tauschten wilde Zungenküsse aus. Die abfälligen Rufe der Zellengenossinnen störten sie nicht. Hemmungslos griffen sie sich an die Busen und in den Schritt. Eine der beiden fing an, sich auszuziehen. Sie warf ein Kleidungsstück nach dem anderen demonstrativ auf den Boden und präsentierte sich schließlich splitternackt vor den anderen. Sie hatte einen wunderschönen Körper und Terry dachte an ein Model. Schneeweiß und rein wirkte ihr Körper, so dass es fast blendete. Die andere machte sich an diesem makellosen Körper zu schaffen und ließ ihre Zunge von oben nach unten gleiten. Sie hielt die Brüste in ihren Händen und drehte die Nippel mit Daumen und Zeigefinger, während sie in der Scham des Models leckte. Die Buh-Rufe verwandelten sich schnell in Rufe des Anfeuerns. Terry schluckte. Diese Szene war obszön und geschmacklos, doch sie machte sie unglaublich an. Sie spürte, wie Saft aus ihr lief und sie zusätzlich noch anturnte, weil sie auf die Frauen reagierte. Als die zweite Frau auch noch die Hüllen fallen ließ und sich rittlings auf ihre Muschileckerin setzte, brach Terry der Schweiß aus. Sie konnte genau sehen, wie eine der Zungen ins Geschlecht der anderen tauchte und ihr ein Stöhnen entlockte, während diese selber gerade dabei war, ihre Kumpanin zu befriedigen. Terry hatte das Gefühl, als wühle eine der Zungen in ihrem eigenen Schoß.
    »Terry McNeill?«
    »Ja!«
    Die Zellentür wurde aufgeschlossen. »Kommen Sie.«
    »Das ging aber schnell.«
    Der Officer antwortete nicht und führte sie in einen anderen Gang. Rechts und links waren

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