Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
wahnsinnig! Du machst mich verrückt. Gib es mir ...!«
»Was steht auf dem Zettel?« Seine Züge wirkten hart.
»Oh Gott, später! Bitte, zuerst brauche ich …«
»Nein, jetzt! Was steht auf dem Zettel?!«
Terry atmete schwer. Sie rang mit sich. Sie brauchte jetzt die Erlösung, dringend. Warum sollte sie ihm nicht sagen, was dort stand? Für ihn konnte es nicht weiter wichtig sein. »Also schön, dort stand: ›Opfer: Terry McNeill‹.«
Er zog die Stirn kraus. »Opfer Terry McNeill? Und sie schoss auf mich?«
»Vielleicht dachte sie, du bist Terry. Aber, Alan, bitte, mach jetzt weiter. Ich habe dir alles gesagt. Bitte!«
Alan nickte und legte los. Er massierte ihr nasses Geschlecht so schnell, dass Terry glaubte, ihr vergehe Hören und Sehen. Der Orgasmus kam so blitzartig und mit solcher Wucht, dass sie laut aufschrie und ihr Becken vor- und zurückwarf, als würde sein Schwanz in ihr stecken.
Kaum war der Orgasmus abgeklungen, kam ihr Verlangen zurück. Terry hatte das Gefühl, dass es gar nicht richtig befriedigt worden war. Bevor ihr Gegenüber es sich anders überlegte, griff sie ihm an den Bund seiner Hose und riss sie auf. Sofort sprang ihr sein stolz aufgerichtetes Glied entgegen. Er hatte keinen Slip an. Das steigerte ihr Verlangen noch mehr. Doch als sie sich breitbeinig vor ihn stellte und schon im Geiste der zweiten Befriedigung entgegenfieberte, drückte er sie an den Schultern nach unten. Sie begriff sofort und nahm seine steife Rute in den Mund. Wenn er auch ein kleines Vorspiel wollte, so war das sein gutes Recht und sie turnte es zusätzlich noch mit an.
Sein Schwanz war lang und hart. Ein männlicher und milder Duft ging von ihm aus. Terry fragte sich, wie nass sie noch werden konnte. Ihre Zunge war geschickt. Wenn sie etwas konnte, dann, einen Schwanz lutschen und ihn noch härter zu machen, auch wenn sein Besitzer glaubte, dass das nicht mehr ginge. Terrys Zungenspitze kreiste um die Eichel und umschlang den harten Schaft. Alan stöhnte und wühlte ihr in den Haaren. Er flüsterte etwas, was sie nicht verstehen konnte. Geschickt leckte sie weiter und brachte ihn dazu, dass auch er sein Becken bewegte. Er wurde schneller, sie langsamer.
»Erst betteln, Alan«, mahnte Terry, als sie sich und seinem harten Prügel eine Auszeit gönnte.
Doch er hielt es nicht für nötig, denn kaum hatte Terry den Schwanz wieder im Mund, hielt Alan ihr den Kopf fest und bewegte rasend schnell sein Becken. Innerhalb weniger Sekunden kam er unter lautem Stöhnen in ihrem Mund. Sie schluckte die heißen Strahlen.
Das Stöhnen hatte Terry wieder entfacht. Sie schlang einen Arm um seine Hüfte, während die andere Hand den Rock hochzog. Er warf einen Blick auf ihre gelockte Scham, dann in ihre Augen.
»Sehr nett, Baby. Aber ich kann nicht mehr. Lass es uns vertagen, okay?«
Terry traute ihren Ohren kaum. Vertagen? Jetzt, wo sie so geil war und jetzt, wo sie sich ihm wie eine Dirne angeboten hatte? Sie ließ den Rock fallen und stapfte ohne ein Wort los.
Er hielt sie am Arm zurück. »Warte. Wo willst du hin?«
»Nach Hause. Hier ist wohl alles erledigt. Oder wolltest du mir noch Geld dafür geben?«
Ein gequälter Zug legte sich auf sein Gesicht. »Hey, sei nicht unfair. Es war richtig geil. Aber nicht alles auf einmal. Wenn ich dich danach hätte bezahlen wollen, hätte ich das ganze Programm gewählt. Hier, fühl mal.«
Alan nahm ihre Hand und legte sie sich auf die Hose, die er schon wieder an hatte. Wie machen die Männer das bloß immer so schnell, sich die Hose hochzuziehen, wunderte sich Terry. Nur widerwillig legte sie ihre Hand auf die heiße, stark hochgewölbte Stelle. Am liebsten hätte sie auch seine Hand genommen, nur, um ihm zu zeigen, wie glühend er ihre Muschi zurück ließ. Allerdings gewann sie seinen Worten etwas Nettes ab. Sie spürte, dass sie ehrlich gemeint waren. Doch wollte sie ihn wirklich wieder sehen? Eigentlich sollte der heutige Abend nur eine schnelle Nummer werden. Nichts Ernstes!
Alan knöpfte seinen Mantel zu. »Ich frage mich nur, wer dieser Terry ist. Wenigstens wissen wir jetzt, dass die Federboa-Lady ein bestimmtes Ziel hatte und mich verwechselt hat.«
»Es muss ja kein Mann sein«, warf Terry ein.
»Was? Wieso nicht?«
Terry blickte ihn an und guckte dann in die Ferne.
»Verdammt, jetzt verstehe ich. Dass ich darauf nicht früher gekommen bin! DU bist Terry, richtig?«
Sie schwieg.
»Oh, verdammt! Terry, ich muss dir sagen, dass ich ...«
»Hände
Weitere Kostenlose Bücher