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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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atmete tief durch und folgte ihr.
    An einem Tresen saß eine rothaarige Frau und schrieb etwas in einen Terminplaner, dann guckte sie auf den PC-Bildschirm. Als sie Pamelas Gegenwart spürte, blickte sie auf und lächelte freundlich: »Kann ich Ihnen helfen, Ma´am?«
    »Hallo, mein Name ist Pamela Jacobs. Ich habe einen Termin bei Mr Jefferson.«
    »Hi, Pamela. Ich bin Lucy. Marc ist noch im Behandlungszimmer drei, aber Sie können sich gerne schon in Zimmer eins begeben. Machen Sie sich bitte bis auf Ihre Unterwäsche frei und legen Sie auch Schmuck und Armbanduhr ab.«
    Mit klopfendem Herzen nickte Pamela und bedankte sich. Hatte er nicht gesagt, es sei sein freier Tag und er würde nur für sie herkommen? Vielleicht versprach er anderen Frauen Ähnliches wie ihr. Für einen Moment war Pamela darüber sehr erschrocken, fast traurig. Sie ermahnte sich im Stillen, denn schließlich sollte es ihr egal sein, was er sonst machte. Sie wollte lediglich eine Massage, mehr nicht.
    Die sanften Apricot-Töne der Wände und die schlichte, hübsche Einrichtung bewundernd, die auf sie einen freundlichen und gepflegten Eindruck machte, ging Pamela den Flur entlang. Gedämpfte Musik, die wie ein Beruhigungsmittel wirkte, begleitete sie.
    Auch das Behandlungszimmer bestach durch die warmen Töne. Pamela war sich unschlüssig, ob sie sich wirklich schon ausziehen sollte. Warum war es ihr auf einmal peinlich? Marc kannte sie doch nackt und sie kannte ihn in- und auswendig, oder etwa nicht? Sie entschloss sich, die Bluse und den Rock auszuziehen und legte beides sorgfältig auf einen Stuhl. Dann war ihre Strumpfhose dran. Sie erschrak. Hatte sie keine an? Ach, richtig, sie hatte sich in letzter Sekunde doch für die Spitzenstrümpfe entschieden. Strapse wären zu auffällig gewesen.
    Sie zog alles aus, behielt die schwarze Spitzenunterwäsche an, wie ihr von Lucy gesagt wurde und schlang sich ein Handtuch um die Hüfte. Leider gab es nur kleine, kurze Handtücher, so dass sie damit nicht viel bedecken konnte. Sie überlegte, wo sie sich hinstellte, dass sie möglichst eine gute Figur machte, wenn Marc hereinkam.
    Sie atmete tief durch und versuchte, sich zu entspannen und nicht so aufgeregt, wie ein junges Mädchen zu sein. Sie blickte auf die Uhr. Die Zeit schlich und Pamela wurde immer ungeduldiger.
    Da, die Tür öffnete sich und Marc erschien. Pamela hatte sich locker auf die Liege, die den ganzen Mittelteil des Raumes ausfüllte, gesetzt. Als er eintrat, sprang sie schnell auf. Sein Blick huschte über ihren BH und das Handtuch, das sie an der Hüfte krampfhaft festhielt. Warum klopfte ihr Herz nur so laut? Sie kannte ihn doch, war viele Jahre mit ihm zusammen gewesen. Außerdem sollte nichts weiter passieren, als dass sie sich entspannte und er sie ein bisschen massierte. Doch seine Art, wie er sie musterte und vor allem, wie viel Zeit er sich dafür nahm, machten sie mehr als nervös.
    »Hi, Pamela«, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
    »Hi.« Das war gut, denn, sollte ihre Stimme zittern, würde man es bei dieser kurzen Begrüßung nicht bemerken.
    »Mach es dir auf der Liege bequem. Am besten legst du dich vorerst auf den Rücken, dann kann ich deine Arme ein wenig lockern.« Er drehte sich um, schnappte sich ein Massageöl und nahm ein cremefarbenes Handtuch aus dem Regal, das er ihr über den Körper legte.
    Noch hatte Pamela sich gut im Griff und hoffte, dass es auch weiterhin so blieb. Marc setzte sich neben sie auf einen Stuhl und nahm ihren Arm. Die Berührung ließ sie eine Gänsehaut bekommen. Er massierte den Arm mit seinen warmen, großen Händen. Das tat er auch mit ihrem anderen Arm. Leise Musik lief und Pamela wurde ruhiger. Sie entspannte sich so sehr, dass ihr die Augen zufielen und sie schläfrig wurde.
    Dann sollte sie sich umdrehen, auf den Bauch legen. Sie tat es und war sehr gelassen. Seine kräftigen Hände kneteten ihre Schultern und wanderten nach unten zu ihren Schulterblättern. Sofort hakte er ihren BH auf.
    Marc arbeitete sich auf Pamelas Rücken hinunter bis zum Po. Seine Arbeit wirkte recht professionell, das musste sie ihm zugestehen. Während sie noch vor sich hindämmerte, zog er mit einem Mal das Handtuch von ihrem Po. Erschrocken öffnete sie die Augen, machte sie aber sogleich wieder zu, sobald sie bemerkte, dass er ihre Oberschenkel durchmassierte. Langsam fuhr er an ihrem Bein nach unten. Doch nun konnte Pamela sich nicht mehr richtig fallen lassen, denn die Nähe seiner Hände

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