Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
und waren voller Verlangen. Sie hatte auch den feuchten Fleck im Slip gesehen und hoffte, Marc wäre nicht so aufmerksam. Sie war überführt und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wollte von ihm verführt werden und dass er sie in den Wahnsinn trieb, auf die höchsten Ebenen der Lust. Aber auf gar keinen Fall konnte sie ihm das eingestehen. Sie, die ihm damals den Laufpass gegeben hatte, weil er sie so gut wie nie zum Höhepunkt brachte. Sie, die genervt war, wenn er so schnell von ihr erregt war. Sie, die die Zeit mit ihm genossen hatte, außer im Bett.
Und nun sollte sie diejenige sein, die unter seinen Händen zitterte? Warum konnte sie sich nicht einfach zusammenreißen und so cool sein wie damals? Sie war jetzt zweiunddreißig und er neunundzwanzig. Vor fünf Jahren sah das noch ganz anders aus. Jetzt kam Pamela sich alt vor, zwar erfahren, aber sie hatte das Gefühl, das dieser junge Mann, der für drei Jahre ihr Freund gewesen war, nun die Zügel in die Hand genommen hatte. Er schaffte es mit seiner bloßen Anwesenheit, sie zum Zittern zu bringen.
Mit der Vorstellung, er brachte täglich mehrere Frauenkörper mit einer Intim-Massage zum Jubilieren, wurde Pamela noch mehr angeheizt. Genau, wie diese anderen Frauen, wollte sie, dass er ihr Lust bereitete, wenn er sie da anpackte, wo sie empfindlich war. Doch wie sollte sie ihm das sagen, ohne ihren Stolz zu verlieren?
»Komm, Pamela, leg dich wieder hin. Du starrst mich an, als hätte ich gesagt, du sollst mit mir auf Löwensafari gehen. Es tut auch nicht weh, und ich mache nichts, was du nicht wirklich willst. Ich verspreche dir, du wirst es mögen.«
Er war ihr also zuvorgekommen. Hatte er etwa ihre innere Zerrissenheit gespürt?
Pamela legte sich langsam nach hinten und blickte Marc noch einmal kurz an, bevor sie ihre Augen schloss.
Als er diesmal Hand anlegte, atmete Pamela tief ein und gab sich voll und ganz dem Gefühl des Verwöhntwerdens hin.
Ihre Brüste wurden umfasst – Marc fackelte also nicht lange. Seine Hände rutschten so weit hoch, dass Daumen und Zeigefinger die Warzen in die Zange nahmen und an ihnen zwirbelten und zupften. Pamela stöhnte leise. Was sie nicht erwartet hatte, dass sich sein Mund über die Nippel stülpte und an ihnen saugte. Automatisch legte Pamela ihre Hände um seinen Kopf und grub die Finger in seine Haare.
»Oh, Marc«, flüsterte sie.
Er knabberte und umkreiste die Spitzen mit der Zunge, während eine Hand sich den Weg über ihren Körper zur nassen Spalte suchte. Dort angekommen, glitt er mit den Fingern über die Schamlippen und tauchte schließlich hinein. Pamela stöhnte laut auf und drückte ihm ihren Körper entgegen.
Seine Finger waren kundig und ausdauernd. Sie schlüpften immer wieder in das enge Loch und massierten die Scham. Schließlich nahm er erst einen, dann den zweiten Finger dazu. Pamela vibrierte am ganzen Körper. Ihr Unterleib rotierte und drückte sich dem wissenden Mann entgegen. Einen kurzen Moment dachte Pamela daran, wie unfähig Marc im Bett gewesen war, wie laienhaft er mit ihrem Körper umgegangen war. Und jetzt das! Es steigerte noch ihre Erregung, dass genau dieser Mann vor fünf Jahren nicht wusste, was er mit einer Frau überhaupt anfangen sollte. Dass er Pamela jetzt, hier und heute auf simple Art und Weise genau zeigte, wo es langging, brachte ihren Körper zum Zittern.
»Marc, du bist so gut …«, hauchte Pamela. Sie öffnete ihre Augen und blickte ihn an.
Dieser setzte ein überlegenes Grinsen auf: »Ich weiß, Pamela. Und ich werde dich gleich kommen lassen, dass dir Hören und Sehen vergeht.«
Dieser Satz brachte sie fast zum Orgasmus. Sie sehnte sich den Augenblick so sehr herbei, dass ihr beinahe die Tränen kamen.
Marc ließ ihre heißen Brüste los. Er rutschte mit dem Oberkörper zu ihren Füßen, stand auf und hielt beide mit den Händen fest. Dann beugte er sich nach vorne zwischen die Beine und tauchte seine Zunge in das nasse Geschlecht.
Pamela schrie auf. Biss sich aber sofort auf die Lippen und drückte ihren Oberkörper durch. Marcs Zunge vollführte einen Tanz in ihrer Spalte, glitschte hinein und hinaus. Das Ganze im schnellen Wechsel. Pamela atmete stoßweise. Sie war kurz davor, durchzudrehen. Sie wollte ihn haben. Sofort!
»Komm zu mir. Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren. Bitte komm.«
Marc machte weiter, als hätte er sie nicht gehört.
»Marc, bitte.«
»Nein, Pamela.«
Er leckte sie weiter und brachte sie mit solcher Wucht
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