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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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massierte dann die festen, großen Brüste. Sofort stellten sich die Nippel auf und drängten sich den reibenden Händen entgegen. Mrs Random schien es zu gefallen, denn sie zog das Handtuch ganz von ihrem Körper. Ohne Umschweife zog sie den Slip aus und lag nun nackt vor Helen. »Ich denke, du weißt, wie es weitergeht, oder? Wer so geschickte Hände hat, der sollte sein Talent auch nutzen.«
    Helen hatte geahnt, dass so etwas kommen würde, deshalb lächelte sie und massierte an den Oberschenkeln weiter. Langsam arbeitete sie sich bis zu den Füßen vor, um dort geschickt zu drücken und zu kneten. Helen überlegte krampfhaft, wie sie weiterverfahren sollte. War Mrs Random tatsächlich darauf aus, dass sie von ihr befriedigt wurde? Helen war nicht ganz wohl bei dem Gedanken. Sollte sie nachfragen?
    »Helen, was ist mit dir?«, kam die Gutsherrin ihr zuvor.
    Sie errötete. »Ich war wohl nicht ganz bei der Sache.«
    »Entspann dich. Sei ganz locker, dann fällt es dir leichter. Oder liege ich sehr falsch?«
    Helen schüttelte den Kopf. Dabei hatte sie doch jetzt die leichtere Aufgabe. Viel schwieriger war es, entspannt zu sein, wenn eine fremde Frau sie selber befriedigte, und das hatte Helen ja schon hinter sich. Sie nahm sich ein Herz und atmete tief durch. Ihre Hand fuhr am Bein hoch. Die Gutsherrin sog scharf die Luft ein, als die Hand ihre Scham erreichte. Sanft tasteten sich die Finger vor, während Mrs Random die Beine öffnete. Helen versuchte, gelassen zu sein, doch sie verkrampfte sich. Es war nicht ihr Territorium. Ihre Finger glitten in die feuchte Scham und brachten die Besitzerin zum Stöhnen.
    »Hoppla, ich störe wohl.«
    Helen zog die Hand sofort zurück, als Jake ins Zimmer geplatzt kam. Mrs Random drehte sich weder zum ihm um noch schloss sie die Beine, während Helen mit feuerrotem Kopf aufsprang und neben ihr stand.
    »Ich sehe, du bist mit dem Kosmetiktermin durch, Helen.«
    Sie blickte verunsichert zur Gutsherrin. Diese zog die Augenbrauen hoch und stützte sich nun auf die Unterarme, während sie ihre Beine schloss. »Jake, ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast, aber du störst.«
    »Sorry, aber ich wurde auch vor einer Woche unterbrochen. Soll ich dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?«
    »Danke, nicht nötig.« Mrs Random wirkte pikiert.
    Helen verstand die Welt nicht mehr, als Jake sie an die Hand nahm und nach draußen führte. Seitens der Gutsherrin war kein Protest zu hören.
    »Jake!« Helen blieb wie angewurzelt stehen. »Was machst du denn da? Ich bin meinen Job los, wenn ich nicht …«
    »Wenn du nicht was? Natasha befriedigst? Glaub mir, das ist nicht nötig.«
    »Aber du hast kein Recht. Du kannst nicht einfach über die Situation und mich bestimmen.«
    »Über dich nicht, aber manchmal habe auch ich Einfluss auf die Situation, wie du siehst.«
    »Sie wird mich nicht mehr wollen und dich feuern.«
    Jake lachte laut und herzlich, so dass seine weißen, schönen Zähne zu sehen waren. »Nein, Kleines, das wird sie nicht tun. So einen guten Stallburschen wird sie so schnell nicht wieder bekommen, glaub mir.«
    »Warum? Was macht dich da so sicher?«
    »Das erzähle ich dir später. Was ist nun, möchtest du noch meinen Rappen sehen?«
    »Ich glaube, den kenne ich schon«, sagte sie verschmitzt.
    »Kleines Luder.« Er biss ihr sanft in den Hals und ließ sie aufquieken. »Ich meine den Richtigen.«
    »Ich habe an beiden Interesse.«
    »So, so … Dann überlege ich mir auf dem Weg zu den Ställen, welchen ich dir als erstes zeige.«
    ***
    »Es ist wirklich ein prachtvolles Tier«, bestätigte Helen, als sie dem Rappen gegenüberstand.
    Jake lächelte stolz. Er legte dem Pferd ein Seil mit einer Schlinge um den Hals, zog es ein wenig zu und brachte den Rappen nach draußen auf die Koppel. Sein Fell glänzte in der Sonne. Helen lehnte sich bewundernd an den Zaun und presste ihre Brüste über die Holzlatten. Als sie zu Jake guckte, hing sein Blick an ihren Brüsten. Er grinste nur frech, als er merkte, dass sie ihn ertappt hatte.
    »Da ist gerade eine Box frei geworden ...«, lächelte er.
    Helen, die ihn beobachtet hatte, drehte sich zum Pferd und fragte: »Ach ja, was meinst du denn damit?«
    »Ich dachte nur, vielleicht brauchen wir diesen Platz …«
    »Und wofür?«
    »Zum Stallausmisten.«
    Helen verzog das Gesicht und Jake lachte. »Komm, ehe du mir noch glaubst.«
    Das Stroh hatte sich Helen hart und pieksig vorgestellt, doch es war warm und weich. Zwar war es nicht die

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