Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Box des Rappen, denn Jake hatte keine Lust gehabt, noch auszumisten, sondern eine der anderen Boxen, aber letztendlich genauso schön und romantisch.
Als Jake ihr das Top auszog und den BH zur Seite warf, übertrug sich seine Wolllust auf sie. Er machte sich sofort über ihre steifen, kleinen Nippel her, saugte an ihnen und biss vorsichtig hinein. Er lockte mit der Zunge und umkreiste sie. Helen schwirrte der Kopf. Sie sah, wie Jake sich seine Kleider vom Leib zog, auf sie zukam und sich über ihre Nippel hermachte.
»Vergiss das Atmen nicht, Kleines, sonst muss ich noch einen Krankenwagen rufen.«
Erst da bemerkte Helen, dass sie die ganze Zeit die Luft angehalten hatte und vor allem kerzengerade im Stroh gesessen hatte. Wie sollte sie nur …? Jake kam ihr und ihren Gedanken zuvor. Sanft presste er sie mit seinem Oberkörper aufs Stroh. Sie hielt sich an seinen kräftigen Oberarmen fest. Wie hatte sie sich danach gesehnt! Ihre Hand glitt an seinem Körper hinunter und umfasste seinen Po, presste ihn an sich. Sofort stöhnte Jake auf, und Helen spürte seine Steifheit an ihrem Oberschenkel.
»Oh, Baby, ich will dich …«, flüsterte er in ihre Haare. Blitzschnell hatte er ihren Slip abgestreift und fuhr mit einer Hand an ihre Muschi. Helen kam sich vor wie im siebten Himmel. Der Geruch des Stalls, das warme Licht der Sonne, wie es auf die Balken schien, ihre Erregung, die in wenigen Minuten auf die Spitze getrieben werden würde. Jake, der mit seinem ganzen Gewicht auf ihr lag und ihr zeigte, wer hier der Dominantere war.
Seine Finger drangen geschickt in den Spalt und dehnten die Wände ihrer Vulva für das, was er noch in sie schieben wollte. Helen nahm alles um sich herum auf, blickte in Jakes Gesicht, das mit glasigen, lustvollen Augen auf sie niedersah. Sie schloss die Augen.
Jake nahm sich wieder ihre Brustknospen vor, saugte nun stärker an ihnen und knabberte, während er mit seinem harten Schwanz in sie eindrang. Helen gab einen Laut von sich und umarmte ihren ›Peiniger‹. Sie bewegte gekonnt ihren Unterleib und ließ Jake aufstöhnen. »Oh, Baby, bitte, nicht so, sonst komme ich gleich.«
Helen öffnete die Augen und lächelte. Einen Augenblick hielt sie inne, dann bewegte sie wieder ihren Unterleib und spannte die Muskeln in ihrer Vagina an. Es törnte sie an, Jake kämpfen und mit sich ringen zu sehen.
»Von wegen, du bist der Dominantere. Wie du siehst, habe ich dich nun voll im Griff, du starker Mann«, raunte sie ihm ins Ohr. »Na, was ist, wer hat sich hier nicht richtig in der Gewalt?« Unablässig bewegte sie sich rhythmisch und spannte ihre Muskeln an.
Jake keuchte und schwitzte. »Lass das, du Luder!«
Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr immer mehr an Größe gewann und an Stellen stieß, die sie bisher noch nicht gekannt hatte. Auch durch die Dicke entstand eine Reibung, die ihr neu war, so kämpfte auch sie mit den erotisierenden Gefühlen.
»Warte, Helen, ich meine es ernst.«
Helen grinste und machte weiter, wollte ihn weiterquälen, ihn sich winden sehen.
»Hey, ich sagte: Stopp!« Mit diesen Worten richtete er sich über ihr auf, ohne ihre feuchte Höhle zu verlassen. »So leicht bin ich nun auch wieder nicht kleinzukriegen.« Er drückte ihre Handgelenke aufs Stroh und presste seinen Unterleib schwer auf ihren. So konnte sie sich nicht mehr bewegen. »Ich bestimme, wie es weitergeht, okay?!«
Helen wagte noch einen Versuch, sich zu bewegen, aber es war zwecklos. Er holte sich die Pause, die er brauchte, während ihr Körper vor Verlangen glühte. Ihre Nippel standen steil nach oben und zeigten ihren Zustand.
»Geiles Stück«, zischte er und saugte die Warzen hart in seinen Mund. Helen stöhnte laut auf. Jake hatte wohl für sich die Lösung gefunden. Während er Kraft tankte, brachte er ihren Körper immer weiter in Aufruhr, gönnte ihr nicht die kleinste Pause. Seine permanente Bearbeitung ihrer geilen Nippel ließen die Lust nur so durch ihren Körper rauschen und sammelte sich in ihrem Unterleib. Helen wand sich unter seinen Quälereien, dabei drückte sie ihm ihren Oberkörper nur noch mehr entgegen, und er bekam ihren Nippel besser zu fassen. Auch durch das Festhalten der Handgelenke, zeigte er ihr, wer der Mann im Stall war.
Erholt und gestärkt, bewegte Jake sich ganz unvermittelt in ihr. Sein steifer Schwanz zog sich ein Stück aus ihr zurück und kam mit Kraft wieder, um sich tief in sie zu drücken. Helen stöhnte und warf ihm, so gut sie konnte, ihr Becken
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