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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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entgegen.
    »Nicht so schnell, Kleines. Sachte, sachte.«
    Helen hielt es kaum noch aus. Ihre Lust war nicht mehr zu zügeln. »Oh, Jake, bitte! Gib´s mir. Jetzt, sofort, bitte.«
    »Warum denn, Kleines?«
    »Ich bin so geil, so scharf …«
    »Aha, du hast es also nicht geschafft, durchzuhalten!«
    »Nein, oh, Jake, bitte, beweg dich schneller, bitte …«
    Er blickte mit einem wissenden Lächeln auf sie hinab und hörte auf, sich zu bewegen.
    »Oh, nein!«, rief Helen. Ihr kamen fast die Tränen. »Bitte, das kannst du nicht tun.«
    »Warum nicht, ich möchte auch meinen Spaß. Es gefällt mir, dich wimmern und betteln zu sehen. Wie ich vorhin feststellen konnte, hat es dir auch Spaß gemacht, mich zu quälen.«
    »Tut mir leid. Nur, bitte, gib mir jetzt, was ich brauche. Mein Köper kann nicht mehr. Ich drehe sonst durch.«
    »Das ist gut, genau da, wollte ich dich haben.«
    Jake hob sein Becken an und Helen nutzte sofort die Situation, um sich zu bewegen und sich das zu holen, was sie so dringend benötigte. Doch Jake drückte seinen Po hinunter. Helen jammerte und stöhnte. Wieder senkte er sein Gesicht auf ihre Brüste und knabberte an den Nippeln.
    »Oh, Jake, bitte nicht. Ich komme gleich ...«
    »Das wäre doch mal etwas anderes.«
    »Nein, ich will aber mit deinem Schwanz kommen.«
    »Wer sagt dir, dass ich das will und ihn nicht gleich herausziehe?«
    »Oh, nein, nein!«
    Jake blickte sie an und lächelte. Sie flehte ihn mit ihren Augen an. Denn sie konnte sich wirklich kaum noch halten. Die Lust floss geradezu aus ihr heraus. Endlich hatte Jake Mitleid mit ihr und erhob sich, um seinen Schwanz hart und gnadenlos immer wieder in ihre nasse Höhle zu stoßen. Er biss sich dabei auf die Zähne, kämpfte mit seinen Gefühlen, während Helen in Sekundenschnelle in den Orgasmus rauschte. Während sie ihn genoss, hörte sie Jake aufstöhnen und spürte, wie er seinen Saft in sie hineinschoss.
    Ermattet ließ er sich auf sie fallen und hielt sich an ihren Haaren fest. Helens Kopf sank dankbar und glücklich an seinen.
    ***
    Als Helen sich angezogen hatte, reichte Jake ihr die Hand. Gemeinsam verließen sie den Stall und schlenderten zur Koppel. Der schwarze Rappe stand aufrecht da und lauschte. Seine Ohren drehten sich hin und her, um alles mitzubekommen. Helen lehnte sich an den Zaun, Jake stellte sich hinter sie und nahm sie in den Arm.
    »Sag mal, musst du heute noch arbeiten?«, fragte er.
    »Erst heute Abend wieder. Die meisten Termine sind abends, weil die Kundinnen dann von der Arbeit kommen. Aber ab neun Uhr nehme ich keine Termine mehr an. Nur in ganz seltenen Ausnahmefällen.«
    »Aha. Wäre ich ein seltener Ausnahmefall?«
    »Du bist ein sehr seltener Ausnahmefall …«
    »Helen, wie denkst du eigentlich darüber, dass du es gerade mit einem Stallburschen getrieben hast?«
    »Es war wunderschön. Und ich denke, dass mir dieser Mann sehr gut gefällt.«
    »So, tut er das?«
    »Warum? Stimmt etwas nicht mit dem Stallburschen?«
    »Der ist schon ganz in Ordnung, der Typ. Aber ... was war denn das?«
    »Was ist denn? Komm, lenk nicht ab, Jake!«
    »Nein, wirklich, ich habe da ein merkwürdiges Geräusch gehört.« Jake hatte seinen Kopf zur Seite gedreht. Schließlich ließ er Helen los. »Bin gleich wieder da.«
    »Jake, wo willst du hin? Jake!«
    »Warte hier.« Er ging mit festem Schritt auf einen der hinteren Ställe zu. Helen wollte nicht alleine zurückbleiben. Außerdem, wenn da etwas war, wollte sie es auch sehen.
    Mit einem Ruck schob Jake die große Tür des hintersten Stalls auf. Helen klappte der Mund auf. Jake blieb cool.
    »Jake, verdammt, verschwinde!«, rief Mrs Random sauer.
    Helen hätte erwartet, dass sie entsetzt gewesen wäre, sich hier im Stroh mit niemand anderem als dem Butler Finnegan erwischen zu lassen. Der Butler blieb gelassen.
    »Mum! Wieso kannst du dich nicht beherrschen?«
    »Verschwinde, Jake, ich habe keine Lust und, wie du siehst, auch keine Zeit auf Grundsatzdiskussionen.«
    »Mum?«, fragte Helen nach. »Sag mal, hab ich mich wieder verhört, oder hast du dich schon wieder versprochen?«
    »Du musst dich schon wieder verhört haben«, sagte Jake und wandte sich an Mrs Random.
    »Nein, Helen, du hast dich nicht verhört. Jake ist mein Sohn. Und da sein Vater adeliges Blut in sich trägt, tut Jake es auch. Du kannst ihn also gerne mit Earl of Random ansprechen.«
    Helen erblasste.
    »Mum, was soll das? Musst du immer so dick auftragen? Es wäre besser, du würdest dich

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