Ich will es hart
fern ihrer Vorstellungskraft. Vermutlich war das für Tina aber nichts Neues, sonst hätte sie bestimmt anders reagiert. Leyla vermochte sich beim besten Willen nicht vorzustellen, dass dieses dicke Ding in ihre eigene Rosette gepasst hätte, ohne ihr starke Schmerzen zu bereiten. Tina jedoch wirkte alles andere als leidend.
Steve heizte Tina weiter an, indem er den Plug einige Male hinaus- und hineinschob, und ihr lautes Stöhnen ließ keinen Zweifel aufkommen, dass es ihr höllische Lust bereitete und sie kurz vor einem Orgasmus stand. Aber genau da hörte Steve auf. Er schob den Plug bis über die Verdickung in ihren Anus, wo er steckenblieb.
»Nein, Pater, bitte. Ich nehme jede Strafe auf mich, aber bitte nicht aufhören!«
Leyla presste eine Faust in ihren Mund, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Tinas Aufschrei war voller Qual, aber es war die Qual der Lust, pures, heißes Verlangen nach mehr. In Leylas Vagina hatte mittlerweile ein lüsternes Ziehen eingesetzt, dass sie meinte, sie müsste ebenso wie Tina vor Qual vergehen, wenn sie nicht augenblicklich einen Schwanz in sich spürte. Ob der echt oder ein Vibrator war, spielte keine Rolle. Sie wollte genommen werden, egal wie und egal wie verrückt dieser Gedanke war. Es war ihr kaum mehr möglich, sich zur Ordnung zu rufen und sich darauf zu konzentrieren, warum sie hier war. Auf diese Weise würde sie wohl kaum den Mörder finden. Solange Steve dieses Spiel fortsetzte, war sie jedoch zum Abwarten verdammt. Es gab keine Möglichkeit, den Raum unauffällig zu verlassen, ohne von Tina bemerkt zu werden. Allmählich hatte sie den Verdacht, dass Steve sich etwas dabei gedacht hatte. Am Ende kannte er den Mörder, steckte mit ihm unter einer Decke und versuchte sie in ihren Nachforschungen zu behindern?
Tina kämpfte erfolglos gegen ihre Fesseln an. »Aaah, Sie sind grausam, Pater«, keuchte sie. »Bitte, nehmen Sie mich!«
»Was fällt dir ein, so etwas zu sagen! Ich bin ein Mann Gottes, kein geiler Bock, und du wirst die Strafe für deine unverschämte Geilheit schon noch kennenlernen! Ich werde deine sabbernden Löcher stopfen.«
Er holte einen Dildo. Modernes Design, blau, gerippt, mit einem kleineren platteren Teil, das davon abstand. Tinas Augen hingen an ihm, und ihre Lippen zitterten erwartungsvoll.
Leyla starrte wie gebannt auf Steve. Er sah kurz in ihre Richtung und zwinkerte. Leyla beobachtete ihn dabei, wie seine Finger Tinas Schamlippen teilten und er langsam den Dildo hineinschob, tief und tiefer. Das flache Ende passte perfekt über Tinas Klit.
Dann bewegten sich die Hälften der Bank noch ein Stück weiter auseinander.
Steve zeigte Tina eine andere, kleinere Fernbedienung. Sie jauchzte laut auf, als er sie einschaltete. Der Vibrator in ihrer Vagina fing an zu summen und stimulierte gleichzeitig ihre pralle Knospe.
Leyla presste sich eine Faust in den Mund. In ihrer Vagina hatte ein heftiges Ziehen eingesetzt, das immer schlimmer wurde, und sie wünschte sich, sie hätte einen Vibrator bei der Hand, um sich ebenfalls zu stopfen und ihre Gelüste zu befriedigen. Verdammt – hatte Steve etwa geahnt, dass sie dieser Anblick dermaßen anmachen würde, und hatte er sie deshalb hinter den Paravent gelockt? Nein, sie hatte keinen Hehl daraus gemacht, wie verabscheuungswürdig sie das alles fand. Eben, gerade deshalb, widersprach ihre innere Stimme. Er will dich vom Gegenteil überzeugen.
Steve strich über Tinas gequälte Nippel, die sich prall über die Abschnürung wölbten. »Willst du Erlösung?«
Tina stöhnte anstelle einer Antwort wie rasend, und Steve lachte. »Betteln ist nicht deine Stärke, stimmt’s?« Er nahm die Ringe ab, rieb und zupfte die befreiten Nippel, und Tina wand sich wimmernd vor Lust.
»Sag es – oder ich stopfe alle deine Löcher und lass dich mehrere Stunden schmoren!«
Leyla stöhnte leise auf, und Steve drehte grinsend sein Gesicht Richtung Paravent. Sie fühlte, wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg, und sie war froh, dass er sie nicht sehen konnte.
»Sag es, bettle, du weißt, dass ich es tun werde – eins, zwei …«
Leyla war, als spräche er mit ihr, nicht mit Tina, und ihr wurde unerträglich heiß in ihrem Kleid. Für einen Augenblick stellte sie sich vor, sie wäre an Tinas Stelle auf den Stuhl gefesselt, die Beine breit gespreizt, einen fetten Vibrator in ihrer Muschi und einen zweiten, der ihren Anus stopfte, und einen Knebel, der sie stumm machte. Es war erschreckend, und dennoch wurde ihr Slip
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