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Ich will es hart

Ich will es hart

Titel: Ich will es hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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ab.
    Tina stöhnte laut auf.
    »Vielleicht sollte ich dich jetzt von zehn Männern hart durchvögeln lassen? Alles ist frei zugänglich, deine geile Möse, dein jungfräulicher Anus, dein weicher Mund. Es gäbe einige, die dafür einen Haufen Geld bezahlen würden. Danach würdest du es bestimmt vorziehen, einige Tage zu knien, statt zu sitzen.«
    Tina quietschte unterdrückt auf, und Leyla war sich nicht sicher, ob vor Schreck oder Entzücken.
    Steve lachte laut. »Das könnte dir so passen, du geiles Luder! Aushungern werde ich dich! Nichts sollst du kosten, gar nichts!«
    »Bitte …« Tina wimmerte.
    Die Bankhälften ruckten noch ein Stück auseinander.
    Leyla presste eine Hand auf ihre Scham. So weit. Ob das bei ihr auch möglich wäre, ohne dass sie sich völlig verkrampfen würde? Gespannt starrte sie auf Steves Rücken. Was hatte er jetzt vor?
    Er strich mit einer kleinen Federpeitsche auf der Innenseite von Tinas Schenkeln entlang, bis diese zu lachen begann.
    »Nein, das kitzelt, nein …«
    Aber Steve machte so lange weiter, bis Tina nach Luft japste. Erneut begann die Fernbedienung zu surren. Aber diesmal wanderten die Armlehnen nach außen, bis sie über Tinas Kopf angelangt waren. Sie lag nun mit gestrecktem Oberkörper und weit gespreiztem Unterleib vor ihm, Ellenbogen und Knie durchgestreckt.
    Leyla ertappte sich erneut dabei, dass sie dieser Anblick nicht völlig kalt ließ. Tina war völlig hilflos, wie auf einer Streckbank ausgeliefert. Wie ihre Scham glänzte – was war das, was diese Frau erregte? War das nur das Gefühl, ihm und seiner Willkür ausgeliefert zu sein? Aber sie wusste doch, dass ihr in diesem Etablissement nichts geschehen konnte, schließlich zahlte sie dafür und war eine Stammkundin. Alle Handlungen unterlagen Sicherheitsmaßnahmen und wurden kontrolliert ausgeführt.
    Leyla war verwirrt. Allerdings – wenn sie selbst nur vom Zusehen immer geiler wurde, dann war es wohl auch möglich, als Opfer in diesem Spiel von seiner eigenen Geilheit überwältigt zu werden. Nein, verrückt! Sie durfte sich nicht auf solche Gedanken bringen lassen! Was hier geschah, war alles andere als normal!
    Plötzlich hielt Steve ein langes Messer in der Hand. Leyla spannte ihre Muskeln an, bereit, hinter dem Paravent hervorzuspringen. Er griff in den Ausschnitt von Tinas Kleid, das wie ein Sack gewebt war. Ratsch. Das Messer fuhr durch den Stoff und schlitzte das Kleid auf. Grinsend schob er es zur Seite und packte Tinas Brüste, presste sie zur Mitte, rieb mit den Daumen über ihre Brustwarzen, die prall emporstanden. Tina stöhnte laut auf, starrte ihn an. Er griff nach ihren Nippeln und zog sie nach oben.
    Instinktiv legte Leyla ihre Hände auf ihre eigenen Brüste und stellte überrascht fest, wie hart sich ihre Brustwarzen durch ihren BH drückten. Sie fasste sie, so gut es durch den Stoff möglich war, und zog daran. Allerdings war der BH ein echtes Hindernis. Ob sie es riskieren sollte, sich auszuziehen? Erschrocken presste sie ihre Hände wieder in den Schoß. Was tat sie denn nur?
    »Womit soll ich dich dekorieren?« Steves Frage schreckte Leyla auf, als stünde er vor ihr und fragte sie, nicht sein Opfer. Obwohl sie nicht sofort verstand, was er meinte, klang seine Stimme nichts Gutes verheißend. Tina verzog das Gesicht und wimmerte, sagte aber nichts.
    Wie sich herausstellte, war die Frage wohl eher rhetorischer Art gewesen. Denn kurz darauf zierten ein paar Klemmen, die wie breite Goldringe aussahen, Tinas Nippel und pressten diese in die Länge. Wie ein pralles Köpfchen wölbte sich die Spitze der Brustwarzen aus der Umschnürung hervor, und Steves Finger rieben hart darüber.
    Leyla schluckte. Sie fühlte beinahe körperlich den Schmerz, aber gerade diese grobe Behandlung schien Tinas Säfte anzuregen. Sie stöhnte laut, winselte kläglich, aber sie flehte nicht, dass er aufhören solle. Doch wie sollte sie es für sich selbst einordnen, fragte Leyla sich verwirrt, dass sie eine voyeuristische Befriedigung fühlte?
    »Du geiles Luder«, knurrte Steve, und Leyla zuckte zusammen, als hätte er sie angesprochen.
    Er ging zu einem Wandschrank und entnahm diesem einen Dildo. Leyla riss die Augen weiter auf. Der Plug war keilförmig, rabenschwarz und am Ende etwas verdickt. Steve schmierte ihn mit Gleitgel ein, presste ihn jedoch nicht in Tinas Vagina, sondern in ihren Anus, und sie stöhnte verlangend auf.
    Leyla schluckte. Sie hatte natürlich schon von Analverkehr gehört, aber das war

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