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Ich will es hart

Ich will es hart

Titel: Ich will es hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Überraschung für dich, Tina, um dich auf den Pfad der Tugend zurückzuführen.« Er grinste hämisch und machte eine Kopfbewegung in Richtung Bank. »Mach es dir darauf bequem.«
    Leyla hatte den Eindruck, dass Tina beim Anblick der schlichten Bank ein wenig enttäuscht war, aber sie sagte nichts, sondern legte sich darauf. Die Lehne war hoch, stand leicht schräg und ergab eine halb liegende, halb sitzende Position.
    Steve holte einen an der Rückseite der Lehne befestigten sehr breiten Ledergurt hervor und legte ihn Tina um die Taille, schloss ihn eng, so dass sie bewegungslos an der Lehne klebte. Mit einem Bondageband fixierte er ihre Arme an den Armlehnen. Er lächelte die ganze Zeit über, aber sein Lächeln war boshaft und verhieß nichts Gutes.
    »Geht’s dir gut?«
    »Ja Pater.« Tina schien irritiert.
    »Noch! Ich werde dir deine sündigen Gedanken heute gründlich austreiben!«
    Tinas Blick wirkte gelangweilt. Offensichtlich hatte sie etwas völlig anderes erwartet und war mit dem Verlauf der Sitzung nicht zufrieden.
    Mit einem Ruck zerrte Steve die Decke unter ihrem Po weg. Auf dem unteren Ende der Bank waren pro Bein drei Riemen befestigt, mit denen Steve sie nun auch dort fixierte.
    Das Gefühl des völligen Ausgeliefertseins schien immerhin etwas auszulösen. Leyla las es an Tinas Miene ab, dass es sie erregte.
    Steve streichelte ihr über die Beine, über das Kleid, schob es bis über ihre Scham nach oben, strich ihr über den Hals, die Wangen. »Noch lächelst du«, knurrte er, »aber das wird dir bald vergehen. Du wirst schreien und um Gnade winseln.«
    Leyla konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie er das erreichen wollte. Sie hatte es inzwischen mehrfach miterlebt, dass es dazu einer erotischen Züchtigung bedurfte, aber es sah nicht so aus, als ob er das vorhätte.
    Steve nahm eine Fernbedienung in die Hand, und jetzt verstand Leyla, was an dieser Bank so Besonderes war. Die untere Hälfte bestand aus zwei Teilen, die sich nun langsam Stück für Stück auseinander schoben.
    »Nein! Nicht spreizen!« Tinas Schrei wirkte beinahe echt. Steve schien genau zu wissen, was sie brauchte. Sie zerrte an den Fesseln, versuchte sich dem Auseinanderdriften zu widersetzen, was natürlich sinnlos war.
    Steve lächelte amüsiert. »Bald wirst du völlig offen vor mir liegen, meiner Willkür ausgeliefert, und ich werde deiner Möse die Geilheit austreiben!« Seine Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton, und Tina stöhnte lüstern auf.
    Die Fernbedienung surrte leise, weiter und weiter schoben sich die beiden Bankhälften auseinander, langsam, aber unaufhaltsam.
    »Nein«, stöhnte Tina und versuchte sich aufzubäumen. »Nein, es geht nicht weiter.« Doch ihr Nein klang eher wie ein lüsternes Ja, mach es, zwing mir deinen Willen auf, entblöße mich.
    Leyla leckte sich über die Lippen. War es wirklich so heiß im Raum oder – verwirrt gestand sie sich ein, dass sie der direkte Blick auf Tinas Scham anmachte. Sie war völlig rasiert, und einer der Deckenspots war nicht wie die anderen gegen eine Wand gerichtet, sondern strahlte direkt auf Tinas Unterleib.
    Leyla klemmte ihre Hände zwischen ihre Schenkel, presste diese zusammen und schob sie gegen diesen Widerstand langsam auseinander. Verdammt. Vielleicht war es wirklich aufregend, so ausgeliefert zu sein? Sie biss sich auf die Lippen. Wie weit wollte er Tina denn noch spreizen? Bis es schmerzte?
    »Sag halt, wenn du anfängst, dich zu verkrampfen«, sagte Steve in diesem Moment.
    Tinas äußere Schamlippen lösten sich voneinander. Sie glänzten feucht.
    »Halt«, keuchte Tina.
    »Wie heißt das?«, blaffte Steve.
    »Gnade, bitte halten Sie ein, Pater.«
    »Schon besser.«
    Er prüfte mit der freien Hand die Anspannung ihrer Muskeln. »Ein bisschen geht noch«, erwiderte er süffisant lächelnd und spreizte sie weiter.
    »Nein, nein, Sie werden mich zerreißen!« Tina hob den Kopf und starrte mit weit aufgerissenen Augen nach unten.
    »Für dieses unverschämte Nein werde ich dich extra bestrafen«, drohte Steve, und Leyla fand, es klang verdammt echt. Sie wurde immer noch nicht schlau aus ihm, ob ihn die Sonderbehandlung seiner Kundinnen erregte, von denen einige durchaus als attraktiv zu bezeichnen waren, oder ob er so abgebrüht war, wie er sich gab, und das Ganze nur als Geschäft betrachtete.
    Endlich war er zufrieden. Er stellte sich zwischen Tinas Beine, beugte sich über ihren Unterleib, stützte sich links und rechts ihrer Hüfte

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