Ich will es hart
sie auf, als sie fühlte, wie er ungeniert durch ihre Spalte und über ihre Klitoris glitt.
Lohmeier lachte. »Keine Sorge. Ich wollte nur wissen, wie sehr es dir gefällt, und ich stelle fest, du bist ordentlich nass. Ich bringe dich schon noch so weit, dass du mich anflehst, dich zu vögeln. Du darfst dich einen Augenblick ausruhen.«
Er schnappte sich ihre Handtasche und schüttete den Inhalt auf einem weiteren Sessel aus. »Nun, weiteres Diebesgut scheinst du ja nicht zu haben. Ah – Kondome. Die können wir vielleicht noch gebrauchen. Du scheinst ja stets auf alles vorbereitet zu sein.« Er gab ein tiefes Lachen von sich.
In den Schlaufen von Andreas Jeans war ein schmaler Gürtel eingefädelt. Er zog ihn mit einem einzigen Ruck heraus.
»So, Stufe zwei. Hände auf den Rücken und Beine weiter auseinander.«
»Bitte nicht«, wimmerte Andrea. Er würde sie doch wohl nicht fesseln? Bis jetzt hätte sie theoretisch noch weglaufen können, auch wenn ihr ganz tief hinten im Kopf klar war, dass sie sich dabei selbst belog.
Ein Klaps auf ihren Po brachte sie zum Schweigen, und sie gehorchte. Seine Hände waren warm und packten fest zu, waren aber nicht grob. Erneut befiel sie ein merkwürdiger Schauer der Erregung, und sie fühlte, wie der String in ihrem Schritt feucht wurde, als er ihren Gürtel um ihre Handgelenke schlang und schloss. Nun war sie ihm völlig ausgeliefert. Doch statt die Hitze auf der Haut ihres Hinterns wieder anzufeuern, streichelten seine Finger unendlich sanft darüber, fuhren ihre Rundungen nach, auf der Außenseite ihre Oberschenkel hinab und ab dem Knie auf der Innenseite zurück. Je näher seine Finger ihrem Schoß kamen, desto mehr Erregung erfasste Andrea. Am liebsten hätte sie ihn angefleht, er solle weitermachen. Aber sie war viel zu verwirrt, weil sie diese Situation mittlerweile eher anmachte als ängstigte.
Lohmeier löste den String, der mit einem kleinen Druckknopf über dem Venushügel geschlossen wurde. Er hielt mit beiden Händen Andreas Schenkel auseinander und mit einem Male spürte sie seine Zunge, wie sie sich Einlass zwischen ihre Schamlippen verschaffte, ihre Spalte ausleckte und dann zärtlich ihre Perle stimulierte.
Dieses Gefühl war gigantisch. Da lag sie hilflos und ihm ausgeliefert in Erwartung weiterer schmerzhafter Pein über der Sessellehne, doch es folgte etwas völlig anderes. Niemals hätte Andrea geglaubt, wie schlimm es sein könnte, von Lust gequält zu werden. Sie wimmerte und quietschte in höchsten Tönen, von dem engen Korsett bald atemlos. Seine Hände kneteten mal ihre Beine, mal ihre Pohälften, die schon nicht mehr schmerzten, und sie wusste weder aus noch ein. Seine Zunge spielte mit ihr, war sanft, leckend, heiß.
Benommen rang sie nach Luft, als er aufhörte, doch es gab keine Pause. Mit einem Ratsch zog Lohmeier seinen breiten Ledergürtel aus der Hose und hieb ihn Andrea im Wechsel mal quer über den Po, mal über die Oberschenkel.
An ihrer Erregung änderte dies nun nichts mehr. Sie bäumte sich auf, soweit ihre Position dies zuließ, stöhnte und schrie unter jedem Schlag. Tränen lösten sich unter dem brennenden Schmerz aus ihren Augen, aber das Feuer, das sein sinnliches Lecken in ihrem Unterleib entfacht hatte, wurde dadurch nicht gelöscht, sondern noch mehr angeheizt.
»Bitte, bitte hören Sie auf!« Mit letzter Energie stieß Andrea diesen Aufschrei hervor.
Auf einmal war sein Mund ihrem Ohr ganz nah. »Ich soll aufhören, dich zu züchtigen? Okay. Was möchtest du denn lieber? Soll ich dich noch mal lecken?« Seine Stimme klang verschwörerisch, auffordernd, ein erwartungsvolles Lauern lag darin.
»Nein, nein, nimm mich«, stöhnte Andrea atemlos.
Lohmeier lachte. »Drück dich klarer aus.« Er gab ihr einen Klaps mit der Hand.
»Oh mein Gott, nun fick mich doch endlich, du Bastard.«
Sein Lachen wurde lauter und hallte von den Wänden wider.
Andrea hörte das Knistern, als er die Silberfolie aufriss, in der das Kondom eingeschweißt war. Seine Hose fiel herab, und er presste sich zwischen ihre Beine, rieb seine Eichel in ihrer Feuchtigkeit.
Ich dreh gleich durch , dachte Andrea und wimmerte voller Verlangen. Nun komm doch endlich und gib’s mir! Im selben Moment drängte sich sein Glied in ihre überlaufende Vagina. Aber er stieß nicht zu, nur seine Hüften kreisten ein wenig und seine Hände hielten ihre Pobacken.
Ein lauteres Wimmern entwich Andreas Kehle und schien ihm als Aufforderung zu genügen. Langsam zog
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