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Ich will kein Autogramm (Ich will kein ...) (German Edition)

Ich will kein Autogramm (Ich will kein ...) (German Edition)

Titel: Ich will kein Autogramm (Ich will kein ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mira Morton
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diese Traumguy! See you, Mara.« Auch Steve drückt mich und küsst mich rechts und links auf die Wangen. Dann gibt er mir einen Schubs.
    Die Dame vom Flughafen wartet, bis ich durch den Security-Check durch bin.
    »Frau Dohm, bitte hier entlang.«
    »Danke.«
    Folgsam dackle ich ihr nach. In der Sekunde wird mir heiß und kalt. Ich habe ja nicht einmal frische Unterwäsche zum Wechseln mit! Himmel. Ich habe GAR KEIN GEPÄCK mit!!!
    Vor mir öffnet sich eine Glastüre und wir gehen hinaus auf das Rollfeld. Ein mittelgroßes Flugzeug steht da, die Gangway heruntergelassen.
    Und dann sehe ich ihn.
    Tom erscheint in der offenen Türe und stürzt die Treppe herunter. Ich beginne, zu laufen. Wir stürzen einander in die Arme.
    »Baby! Oh, Baby.«
    »Kannst du mir meine Dummheit verzeihen, Tom?«
    »Ja, kann ich. Aber nur wenn du jetzt hundertprozentig mit mir in dieses Flugzeug steigst.«
    »Mach ich.«
    Er küsst mich. Auf den Mund. Dann voller Leidenschaft. Meine Knie werden weich. Und schwups, hebt er mich auf und trägt mich die Gangway hinauf.
    Drinnen stellt er mich ab. Will und Jason kommen mir entgegen und begrüßen mich. Eine Stewardess auch.
    »Du Tom, ich muss dir noch etwas sagen«, flüstere ich in seine Richtung.
    »Was denn?«
    »Du, Tini und die anderen haben mich nichts packen lassen. Also ich, ähm, also ich habe gar kein Gepäck mit. Nichts.«
    Verschämt schaue ich weg. Tom lacht.
    »Na, das lässt sich lösen, meine Süße. Komm mal, ich habe da etwas für dich.«
    Hinter uns wird die Gangway hochgefahren und die Türe geschlossen.
    Wir gehen in den nächsten ›Raum‹. Also ehrlich, so ein Flugzeug habe ich noch nie gesehen. Denn da steht eine Sofalandschaft mit Riesenfernseher und ...
    ... lauter Einkaufstüten. Ich starre von einer Tasche zur nächsten und lese den Namen einer Edelmarke nach der anderen.
    »Was, was ist denn das?«
    »Liebes, ich habe dir ja schon beim letzten Mal gesagt, dass ich dir andauernd Geschenke schicken wollte. Aber Tini hat gemeint, zuerst sollten wir doch einmal eine Beziehung haben und dann kann ich dich beschenken. Also habe ich immer alles, was mir gefallen hat, für dich gekauft, in der Hoffnung, dass wir doch nicht nur Freunde sind. Und na ja, das hier ist es.«
    Mit der Hand deutet er in Richtung der vielen Einkaufstaschen.
    »Oh, danke Tom. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.« Ich falle ihm um den Hals und küsse ihn.
    »Gut, du magst also Geschenke.«
    »Was für eine Frage? Ich liebe Geschenke.«
    »Baby, ich hätte da noch etwas für dich.«
    »Was denn?«
    »Siehst du mal bitte in diese Einkaufstüten hier vorne?«
    Tom strahlt und scheint aufgeregt zu sein.
    »Okay.«
    Ich gehe hin, und beginne auszupacken: Strandkleid, vier Bikinis, zwei Badeanzüge, eine Ray-Ban, ein Strohhut, vier Jeans, T-Shirts, Sandalen, Flip-Flops, Dessous!, Necessaire mit Parfums, Zahnpasta, Zahnbürste und so weiter.
    Dabei habe ich noch gar nicht alles ausgepackt!
    »Liebling, du bist ein Genie! Ich habe mich schon so geniert, weil ich nicht einmal Unterwäsche mithabe! Danke, danke, danke. Aber warum so viele Sachen für den Strand?«
    Das Flugzeug beginnt zu rollen.
    »Komm her Baby.«
    Er zieht mich zu sich auf seinen Schoß. Verschmitzt sagt er, »Weißt du, wir fliegen nämlich gar nicht nach LA.«
    »Nicht?«
    »Nein, Baby, wir fliegen in die Karibik. Saint Lucia.«
    Ich bin sprachlos und er lacht. Dann küsst er mich wieder.
    Höre ich da Geigen? Sind das Engel?
    Ah, nein. Irgendjemand hat leise Musik aufgedreht. Und das Licht dimmt sich.
    Dann küsst Tom mich wieder und strahlt und lacht. Er sieht einfach nur glücklich aus.
    Saint Lucia. Mit diesem Traummann! Wow! Ich fühle mich wie im siebenten Himmel.
    »Saint Lucia? Echt jetzt?«
    »Ja. Echt jetzt, Baby. Ich will noch nicht in mein normales Leben zurück. Ich glaube nämlich, nach der ganzen Aufregung haben wir uns einen Urlaub verdient. Netterweise habe ich von meinem Regisseur eine Woche frei bekommen. Er dreht in der Zwischenzeit Füllszenen, in denen ich nicht vorkomme. Na, was sagst du?«
    »Was ich sage? Ich liebe dich, Tom, und ich wünsche mir nichts mehr, als dass wir das schaffen. Also, dass ich das schaffe mit deinem Leben als Aiden.«
    Tom legt sich in das überbreite Sofa zurück und zieht mich auf seinen Körper. »Baby, so schlecht ist das Leben von Aiden gar nicht.«
    ***
    N ein, da scheint er recht zu haben. Wir hatten den wunderbarsten Sex dieser Erde hoch oben über den Wolken. Und Champagner

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