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Im 7. Himmel (German Edition)

Im 7. Himmel (German Edition)

Titel: Im 7. Himmel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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verteilen schließlich zahlreiche Küsschen vorsichtig auf meinem ganzen Gesicht. So als wäre ich gerade dem Tod entronnen und nicht anders herum.
    Unsicher schlüpfe ich aus meinem Engelskleidchen.
    »Keine Unterwäsche?«, lächelt er und stöhnt zugleich.
    Ich warte neben der Badewanne, gebe Erik Zeit, mit seinen Augen die Stellen zu erkunden, die ihm bis jetzt verborgen geblieben sind. Gebe ihm die Möglichkeit, meinen Körper kennen zu lernen, so wie ich seinen mittlerweile kenne und liebe. Seine Augen ruhen noch für einen Moment auf meinem Gesicht, dann senken sie sich hungrig auf meinen Hals, gleiten weiter südlich zu meinem Busen und den harten, dunkeln Brustwarzen. Sein sehnsüchtiger Blick geht tiefer, über meinen Bauch und bleibt an meinem Venushügel hängen. Dann hebt er sich wieder.
    Erik reicht mir seine Hand, unsere Finger verschränken sich und einen Moment später sitze ich umgeben von Eriks Körper und dem warmen Wasser in der Wanne. Und tatsächlich, all die Sorgen werden nach und nach von mir gespült und ich muss seufzen.
    »So soll es sein«, liebkosen seine Lippen mein Ohr. Seine Hände schöpfen Wasser und lassen es warm über meinen Busen fließen, spülen Seifenblasen beiseite und verteilen neue Schaumberge. Fasziniert schaue ich ihm dabei zu und spüre wieder die Stelle zwischen meinen Beinen, die nach seiner Berührung verlangt.
    »Mein Engel«, murmelt Erik und seine Hände ziehe Kreise auf meinen Schultern und tauchen schließlich unter Wasser.
    »Als ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich, ich träume.«
    Mit einem Lächeln erinnere ich mich an mein erstes Mal und weiß genau, was er meint. Ich ziehe seine Arme fester zu mir heran. »Das lag bestimmt nur am Outfit«, scherze ich und werde prompt für meinen unromantischen Kommentar bestraft. Seine Hand berührt wie zufällig meine Scham und ich quieke. Mehr!, denke ich mir. Erik lacht gelöst, doch sein Blick nimmt schnell wieder seine prickelnde Intensität an.
    »Alles an dir ist perfekt. Deine Bewegungen, deine Figur, dein Lächeln«, macht Erik mir weiter Komplimente, die er dieses Mal untermalt. Seine Finger verwöhnen meinen Kitzler und ich sinke überrascht tiefer.
    »Auch das ist perfekt an dir.«
    »Huh?«, mehr kriege ich nicht raus.
    »Dein Geruch, der intensiver wird, wenn du mich willst.«
    »Oh Erik!« Und wie ich ihn will! Seine Finger setzen ihr süßes Spiel unter Wasser fort, reizen mich. Einer gleitet zur Probe langsam in mich. Hilflos wimmere ich und Eriks heißer Atem gleitet an meinem Hals entlang. Weitere Schauer überziehen meinen Körper. Endlich!
    »Wie nass du bist!«, seufzt er. »Warst du die ganze Zeit so erregt?«
    »Wir sind im Wasser«, erinnere ich ihn und genieße, dass er seinen Finger ein Stück tiefer schiebt. Die qualvoll sanften Bewegungen, die er in mir vollführt, bringen mich dazu, jeden weiteren Kommentar zu verschlucken.
    »Das weiß ich. Aber dir ist bestimmt nicht entgangen, dass ich etwas anderes meine. Gefällt dir das?«
    Erregt beiße ich mir auf die Lippen, lasse meine Kopf an Eriks Brust sinken und halte mich an seinem Arm fest, um nicht aus Versehen in einer Badewanne zu ertrinken. Ich bewege meine Hüften im Einklang mit seinem Finger. Endlich erhält diese empfindliche Stelle zwischen meinen Beinen Erlösung. Es gibt sie doch für Engel! Gottseidank!
    »Antworte mir!«, haucht Erik mir ins Ohr.
    Ich bewege meine Hüften weiter. »Tu ich doch!«, sage ich mit einem erstickten Lachen und genieße, dass seine Fingerkuppen meine Brustwarzen streicheln und ich seinen Penis hart hinter mir spüre. »Mehr«, hauche ich gequält.
    »Wie meinst du das?«, fragt Erik zwischen Küssen an meinem Nacken und seine Finger streicheln erneut über meine Stirn. »Du bist immer noch besorgt.«
    »Was auch immer du gerade mit mir anstellst, es hilft unglaublich, versprochen«, antworte ich. Dabei ist das nur die halbe Wahrheit. Die Sorgenfalte lässt sich nicht vertreiben, weil ich dem Frieden nicht traue und Erik scheint das zu merken. Seine Finger verlangsamen ihre Bewegung und ich weiß, dass er mich studiert. Schließlich umschlingen mich wieder beide Arme und halten mich einfach nur fest, als wollten sie mich nie mehr hergeben.
    »Du kennst den bärtigen Mann, dem ich begegnet bin, oder?«, fragt er.
    »Der in den Designerklamotten? Kennen wäre zuviel gesagt, aber ja, er hat mich zu einem Engel gemacht.«
    »Eine gute Tat«, murmelt Erik.
    »Was hat er noch gesagt?«, frage ich

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