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Im 7. Himmel (German Edition)

Im 7. Himmel (German Edition)

Titel: Im 7. Himmel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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neugierig nach und hoffe auf etwas, das diesen himmlichen Moment mit Erik erklärt und mir sagt, dass er für immer sein kann.
    »Er hat zu sich selbst gesagt, dass er das normalerweise nicht darf. Grübelnd hat er sich den Bart gestrichen und seine Stirn in Falten gelegt. So wie du immer noch, mein Engel. ›Ich kann sie wirklich verstehen‹, hat er gemurmelt und zum Himmel geschaut, als würde er selbst um Erleuchtung bitten. Dann hat er gelächelt und gemurmelt: ›Zum Teufel mit den Vorschriften, sie hat es sich verdient!‹ Er ist zu mir gekommen, hat mich umarmt, gesagt ›Mach sie glücklich!‹ und mir viel Spaß gewünscht. Ich habe all das nicht verstanden, bis ich als nächstes die Augen öffne und dich sehe und weiß, dass du Julia bist, mein Engel.«
    »Das ist alles?«
    »Mmh.« Wieder verteilt Eriks Mund Küsse auf meiner Haut. »Ich finde das eigentlich ganz schön viel.«
    Ich erinnere mich an meine Begegnung mit dem bärtigen Mann und daran, dass ich das Gefühl gehabt habe, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die ich nicht verstehe und nie verstehen werde. Wie Recht ich gehabt habe!
    »Was kann ich machen, damit du dich besser fühlst?«, fragt Erik mich.
    Mein Körper reagiert mit Hitze. Es gibt eigentlich nur noch eine Sache, nach der ich mich verzehre. »Ich will dich spüren, Erik, überall.«
    »Dein Wunsch ist mir Befehl.«
    Erik steht auf und es ist gut, dass er mich mit sich aus der Wanne hebt. Diese fünf Worte führen gerade zu einem Totalausfall meines Körpers. Mein Mund steht offen. Meine Knie sind weich und die Wärme zwischen meinen Beinen nimmt zu.
    Seine Augen suchen in meinen wie ich in seinen. Dann hebt er mein Kinn und küsst mich. Es ist die liebkosende Berührung eines Liebhabers, die mein Brustwarzen hart werden lässt. Sanft nuckelt er an meinen Lippen, ich öffne meinen Mund, der Kuss wird tiefer, wir schmecken uns. Flach atmend lege ich meine Arme um seinen Hals. Ich will seine Haut auf meiner, will seinen Geruch auf mir, ihn in mir. Ich bin wie berauscht und quittiere mit einen Stöhnen, wie seine Arme mich näher zu sich ziehen. Eriks Hände gleiten langsam über meinen Rücken, bis zu meinen Pobacken, die er hält und sanft drückt. Er presst meinen Bauch an seine Erregung und mein schneller werdender Atem erfüllt den Raum.
    Wir sprechen nicht mehr, unsere Körper kommunizieren lautlos in ihrer eigenen Sprache miteinander. Sie bewegen sich küssend Richtung Schlafzimmer. Sobald ich auf der noch kühlen Matratze liege, öffnen sich meine Beine. Eriks Blick bliebt an meinen nassen vollen Schamlippen hängen und wird dunkler.
    »Überall spüren«, flüstern Eriks Lippen lautlos und wiederholen meine letzten Worte.
    Oh bitte nicht, winde ich mich. Aber ich bringe keinen Ton zustande.
    Großzügig lässt Erik Öl über meine Haut laufen. Überall, sehe ich als Wort auf seinen Lippen und das süße Versprechen, macht mich schwach. Erik nimmt meinen Fuß in seine warmen Hände, küsst meinen Zeh und streicht mit seinem Daumen über meine Sohlen.
    Ahh, deshalb nennt man das Fußreflexzonenmassage. Meine Hüften bewegen sich im Rhythmus seines Daumens. Dann gleiten seine Finger über den Spann zu meinen Waden, vorbei an meiner Narbe, die er sanft streift. Die Fragen, die er dazu hat, werden zu einem späteren Zeitpunkt gestellt, nicht jetzt, jetzt ist der falsche Augenblick dafür.
    Heißer, denke ich mir. Fest arbeiten sich seine Hände höher, treffen meine sensiblen Innenschenkel, streicheln, reizen meine Haut. Mein schneller Atem erfüllt den Raum und treibt Eriks Wärme und Erregung ein weiteres Grad nach oben. Durch flackernde Augenlider sehe ich, wie konzentriert sein Gesicht ist und wie er sich bemüht, nicht zu meiner nassen Scham zu schauen. Sein Penis steht aufrecht und glänzt an der Eichel. Ich lecke meine Lippen und Erik muss schlucken.
    Eriks Handfläche streicht wie unbeabsichtigt kurz über meine Scham. »Willst du mich umbringen!«, schnappe ich nach Luft und kralle meine Hände ins Laken, das warm ist von meinem Körper. Keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalte. Seine Hände verteilen nun Öl langsam auf meinem Bauch. Seine Lippen küssen meinen Nabel und sein heißer Atem raubt mir den Verstand. Davon völlig unbeeindruckt setzen seine Hände ihre Wanderung fort. Überall. Was für ein süßes Versprechen, Erik überall auf meiner Haut zu spüren.
    Jetzt berühren seine Finger zärtlich meine Spitzen, sein Daumen streicht über meine harten,

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