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Im Auftrag der Lust

Im Auftrag der Lust

Titel: Im Auftrag der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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er beschloss, später mehr in Erfahrung zu bringen. Jetzt zwang er sich, das Thema zu wechseln. »Sieh an, du spielst also auf beiden Seiten?«, zog er sie auf und umfasste ihre Brüste mit seinen Händen.
    Sie seufzte zufrieden. »Ich spiele allgemein gerne, mon petit chou«, gurrte sie und hockte sich rittlings auf seinen Schoß.
    Alan ahnte, was sie wollte, und rutschte ganz auf den Rücken.
    Laurene kicherte leise und umfasste seinen Schwanz. »Du hattest mir etwas Hartes versprochen«, klagte sie, »aber der hier ist kaum noch hart.«
    Bevor Alan antworten konnte, rieb sie seine halb erschlaffte Erektion an ihrem Schoß. Ihre Spalte war bereits angeschwollen, und Alan glaubte, ihre innerste Hitze direkt auf seinem Glied spüren zu können. Schnell glänzte ihre Nässe auf seinem Geschlecht, und er merkte, wie das Blut zwischen seine Beine schoss und sich dort staute, bis Laurene zufrieden war. »Genau so«, raunte sie und rieb sich weiter an ihm.
    Alan fasste ihre Handgelenke und dirigierte sie hinter sich an die Wand. Laurene verstand schnell und stützte sich über Alans Kopf ab, so dass ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht baumelten. Er belohnte sie mit einem Biss in die empfindlich harten Nippel, der sie aufschreien ließ. Sie bewegte ihr Becken auf ihm, ohne ihn in sich zu führen. Die Reibung reichte ihr für den Moment, und Alan musste aufstöhnen, wann immer ihre harte kleine Klitoris sich gegen seine Penisspitze drückte. Er wollte in sie stoßen, sie endlich richtig ficken, aber Laurene holte sich ihre Befriedigung, wie sie es wollte.
    Er konnte das nicht mehr hinnehmen, packte ihre Hüften und saugte heftig an ihren Brustwarzen, markierte das helle Fleisch mit seinen Zähnen, was sie in Ekstase versetzte. Sie warf den Kopf in den Nacken und rutschte vor und zurück, bis Alan auf ihrer Nässe in sie glitt. Es kam unerwartet, und er keuchte, stieß noch nach, bis er ganz in ihr war.
    Laurene gab einen wimmernden Laut von sich. »Warte, bitte warte«, flehte sie leise, aber Alan hatte genug. Er hielt noch immer ihre Hüften umfasst und drehte sie auf den Rücken, rollte sich noch in der Bewegung auf sie. Er glitt zwar aus ihr, aber es brauchte keinen Herzschlag lang, bis er sich wieder tief in ihrer Pussy versenkte. Abermals flehte sie, er möge warten, aber Alan wollte diese Geduld nicht aufbringen. Er wollte sie aufspießen, sich tief in ihr verlieren.
    Ihre Handgelenke auf das Bett gepresst, begann er, sich immer wieder seiner Gier hinzugeben. Er bewegte sich auf ihr, spürte, wie sie ihre Beine um seine Hüften schlang, um ihn tiefer in sich zu holen. Ihre Arme waren zur Bewegungslosigkeit verdammt, aber ihre Hüften drängten sich ihm entgegen, ihre Schenkel hielten ihn fest umklammert.
    Es brauchte nicht lange, bis sie den Kopf zurückwarf und einen gellenden Schrei ausstieß. Ihr Orgasmus umkrampfte ihn regelrecht, die Muskeln ihres Schoßes massierten ihn, drängten ihn, ihr zu folgen. Der Reiz überflutete ihn – während er weiter in sie stieß, überrollte ihn sein eigener Höhepunkt, und er kam tief in ihr. Noch während sein Samen in sie spritzte, bewegte er sich, bis er spürte, wie sie sich unter ihm beruhigte und auch sein Orgasmus seinen Abschluss fand.
    »Mhmmm, das war gut«, seufzte sie zufrieden und schob ihn aus sich, um sich zu strecken. »Lass uns duschen und dann etwas zum Frühstück bestellen. Danach kannst du mir zeigen, was du noch so alles am Morgen kannst.«
    »Klingt nicht schlecht«, erwiderte Alan und stand auf.
    Sie wickelte sich in die Reste ihrer Toga und verschwand hinter einer Tür. Alan blieb noch ein wenig auf dem Rücken liegen und sah an die Decke. Was für eine Art, den Tag zu beginnen.
    Er setzte sich auf und fuhr sich durch die wirren Haare. In dem Moment wurde die Eingangstür des Zimmers geöffnet. Eine Frau stand im Türrahmen. Sie war blond und halbnackt, aber das war es nicht, was Alan stutzen ließ. Er kannte diese Frau, die ihn nun ebenfalls erkannt hatte und auf deren Gesicht sich ein deutlicher Schock abzeichnete. Das war Susan Peters, die Frau, die James Erie bestohlen und die Agentur damit an den Rand des Ruins getrieben hatte.
    Sie reagierte schnell, wirbelte herum und stürmte davon. Alan wollte ihr nachlaufen, verfing sich aber in der Decke und verlor dadurch kostbare Sekunden. Als er sich endlich befreit hatte und zur Tür gerannt war, war sie bereits verschwunden. Alles, was Alan vorfand, war ein langer Flur mit unzähligen Türen. Sie war

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