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Im Auftrag der Lust

Im Auftrag der Lust

Titel: Im Auftrag der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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verfolgte, was sein kleines Geschenk mit ihr anstellte.
    Die Frau unter dem Tisch war zielstrebig. Sie schob bestimmt Saras Schenkel auseinander und ihr Kleid höher, um ungehindert ihren Schoß küssen zu können. Ihre Lippen drückten sich auf den Satinstoff ihres Slips, und Sara biss sich auf die Unterlippe. Vor ihrem inneren Auge sah sie die hochgewachsene Frau in der Spitzenunterwäsche, sah, wie ihre Haare an ihrem Schenkel entlangstrichen und ihre Zungenspitze über das Satin strich. Das Bild war so erregend, dass Sara sofort eine Reaktion in ihrem Unterleib verspürte. Ein lustvolles Zusammenziehen ließ sie keuchen, und die Feuchte ihrer Scham vermischte sich mit heißem Atem.
    »Gefällt es dir, wie sie dich leckt?«, drang Jareds Stimme wie aus weiter Ferne an ihr Ohr. »Wie sie dich küsst? So weiche Lippen und so eine geschickte Zunge.«
    In diesem Moment stieß die suchende Zungenspitze gegen Saras Kitzler, der sich hungrig unter dem Stoff emporgereckt hatte und wie ein Penis en miniature hervorstach. Saras Becken hob sich fast vom Sitz ihres Stuhls, um diese Empfindung zu wiederholen. Es war wahr – sie war eine Frau, die Lust wollte, die Lust brauchte, und die Geschwindigkeit, in der sie jeden Einwand einfach fortgewischt hatte und sich ganz der Frau zwischen ihren Beinen hingab, war der beste Beweis dafür.
    Sara unterbrach den Blickkontakt zu Jared nun doch und legte den Kopf in den Nacken. Freiwillig grub sie ihre Finger in den Stoff ihres Kleides und zog ihn höher, bis ihr Schoß ganz freigelegt war. Der Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel war noch erregender als ihre Phantasie: Der Kopf der Frau hatte sich zwischen ihre Beine gedrängt. Die Spitzenmaske über ihrem Gesicht kratzte ein wenig über Saras Haut, aber in ihrem Erregungszustand steigerte es ihre Lust und störte sie nicht.
    Fasziniert legte Sara ihre Hand auf den braunen Schopf vor sich, und die Frau sah auf. Ihre Lippen waren gerötet, ebenso ihre Wangen. Sara war sich sicher, dass sie ähnlich aussah.
    »Mehr«, flüsterte Sara und schob ihren Slip zur Seite. Die Frau mit der Spitzenmaske nickte unmerklich und hauchte einen Kuss auf die feucht glänzenden Schamlippen. Sara schluckte und lehnte sich zurück, um ihr mehr Platz zu bieten, um noch näher an ihren Höhepunkt zu kommen. Die Brünette tat ihr den Gefallen und fuhr mit der Zungenspitze durch den Spalt, der Sara aus dieser Perspektive an einen gespaltenen Pfirsich erinnerte.
    Ein weiteres Mal leckte die Frau sie so, und Sara stöhnte auf. Jemand fasste unter ihr Knie und legte ihr Bein über die Armlehne des Stuhls. Sie sah über ihre Schulter und erkannte Jared, der hinter ihrem Stuhl stand. Er blickte gebannt auf ihren Schoß, und durch Saras Körper lief ein Zittern. Ihr gefiel es, dass er ihr zusah, wie sie sich ganz den Lippen einer fremden Frau hingab. Sie wollte, dass er zusah.
    Die suchende Zungenspitze wurde zärtlicher, sanfter in ihren Liebkosungen. Nachdem sie genug von Saras tiefer Nässe gekostet hatte, widmete sie sich der kleinen harten Knospe, dem Zentrum von Saras Lust. Umsichtig strich die Zungenspitze darüber, kreiste um die Erhebung und entlockte Sara damit ein lautes Keuchen. Ihre Beine waren weit gespreizt – sie spürte kühle Luft und gleichzeitig heißen Atem über ihre Scham streichen, und sie wusste kaum, wie ihr geschah. Jared hatte begonnen, ihr Hals und Brüste zu streicheln. Sara legte den Kopf in den Nacken und bot ihm keinen Widerstand, als seine Fingerkuppen über ihre Lippen fuhren und sein Zeigefinger sanft in ihren Mund eindrang.
    Die Spannung in ihrem Körper war übermächtig, Sara wollte auf irgendeine Weise Abhilfe schaffen, und sie saugte instinktiv an dem langen Finger in ihrem Mund, knabberte daran, und ihre Zunge kreiste darum, ebenso, wie es die Frau mit der Spitzenmaske zwischen ihren Beinen tat. Sie trank Saras Säfte regelrecht und machte ihre Zunge hart, um sie tief in Sara gleiten zu lassen. Der Anblick beraubte Sara jeglichen klaren Denkens. Sie saugte härter an Jareds Finger, spürte seine andere Hand unter den Stoff ihres Kleides gleiten und ergab sich dem Druck, der sich tief in ihr aufgestaut hatte. Sara drehte den Kopf zur Seite und spürte weitere Nässe aus sich heraustropfen, als sie laut schreiend kam.

Kapitel 8
    »Susan Peters?« Laurene schüttelte den Kopf. Sie war gerade erst aus dem Badezimmer gekommen und wirkte verwirrt. Alan konnte sie jedoch nicht beruhigen – er musste wissen, ob sein

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