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Im Auftrag der Lust

Im Auftrag der Lust

Titel: Im Auftrag der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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sich entgegenstieß, während seine Finger tief in seiner Frau wühlten. Er spreizte die triefnasse Pussy mit seinen Fingern und schob dann vier gleichzeitig in sie hinein. Sie gab einen spitzen Schrei von sich und drängte sich ihm entgegen, während ihre Blicke noch immer auf ihrem Mann lagen. Ihre Finger legten sich über seine, und gemeinsam rieben sie über dessen steinharte Erektion.
    Alan wurde haltloser, er winkelte die Beine an, um mehr Widerstand zu haben, und rammte ungehemmt in den weichen kleinen Arsch, der sich so hungrig um ihn zusammenzog. Der junge Mann lächelte sie beide mit verschleiertem Blick an, seine Eier zogen sich deutlich spürbar auf Alan zusammen, und er spritzte seinen Samen hoch in die Luft, bis er auf Alans Brust und dem Gesicht der Frau landete.
    In diesem Moment stöhnte diese auf, und die Kontraktionen ihres Schoßes um seine Finger verrieten Alan ihren Höhepunkt. Auf diese Weise an zwei verschiedenen Stellen gemolken, kam auch Alan tief in dem anderen Mann und brüllte sein Kommen heraus.
    Noch während er erschlafft auf dem Rücken lag, rutschte der Junge von ihm herunter und leckte sorgsam seinen eigenen Samen von Alans Brust.
    »Das war gut«, schnurrte die Frau und leckte sich selbst etwas weißen Samen von den Lippen. »War es das, was du gesucht hast?«
    Alan, der nur langsam wieder zu Atem kam, schüttelte den Kopf. »Es war gut«, meinte er, »aber ich bin auf der Suche nach einer Frau. Blond, groß, mit einem Muttermal auf dem Schlüsselbein.«
    Der Mann hatte sich zu seiner Frau gebeugt und leckte ihr zärtlich die letzten Spuren seines Höhepunktes von der Wange, hielt nun aber inne. »Ein Muttermal an der Stelle habe ich hier schon gesehen«, sagte er.
    »Wo denn?«, fragte ihn seine Frau.
    »Gestern, nach der Eröffnungsfeier«, erklärte er und küsste der Frau den letzten Fleck von der Haut.
    Alan setzte sich auf. »Wo genau?«, fragte er hastig.
    Der Mann klemmte sich einige Locken hinter die Ohren. »Sie ist mit einigen Männern im Spielzimmer verschwunden. Ich nehme an, sie hat dort in der Ecke ihr Quartier.«
    Alan bedankte sich hastig und machte sich auf die Suche nach Laurene. Er fand sie in einem tiefen Kuss mit zwei Männern, die gleichzeitig mit ihren Brüsten und ihrer hübschen Pussy spielten.
    Alan kniete sich hinter sie und biss in ihren Nacken, was die Französin überrascht aufblicken ließ. »Mon petit chou«, raunte sie zufrieden, während die beiden Männer sich nicht stören ließen und einfach weitermachten.
    Alan tat, als würde er sich an Laurenes Hinterbacken reiben, murmelte ihr dabei aber ins Ohr: »Sie ist hier, ich hatte recht. In der Oase habe ich sie nicht gefunden, aber ich habe einen Tipp bekommen, dass sie in der Nähe des Spielzimmers zu finden ist.«
    »Das klingt nach einem guten Hinweis. Lass uns später dorthin gehen. Sie läuft uns schon nicht weg«, flüsterte sie und zog Alan näher an sich heran.

Kapitel 9
    Nach dem Frühstück zog Sara sich zurück, um den Hofgarten in näheren Augenschein zu nehmen. Im Halbdunkel hatte sie nicht viel sehen können, und daher nahm sie sich Zeit, um sich in Ruhe umzusehen. Das Gelände war groß und das Kopfsteinpflaster durch die frühe Sonne aufgeheizt. Sara streifte die Ballerinas ab und lief barfuß über die holprigen Steine.
    Sie wurde von dem Zaun am Ende des Hofgartens angezogen und lief zielstrebig darauf zu. Hinter dem Zaun ging es aber nicht einfach steil zum Fuß der Weinberge hinunter, wie sie vermutet hatte. Die Welt hinter dem Zaun bestand aus weich abfallenden Hängen, auf denen Pflaumen-, Apfel- und Kirschbäume wuchsen.
    Sara sah sich um, fand schließlich, was sie suchte – der Zaun wurde etwa zehn Meter weiter von einem kleinen Tor unterbrochen, und sie drückte versuchsweise auf die Klinke. Das Tor glitt auf, und Sara schlüpfte hindurch. Das Gras unter ihren Füßen war ebenso warm wie die aufgeheizten Steine, aber wesentlich weicher.
    Wohlig grub sie ihre Zehen zwischen die Halme und in die lockere Erde. Jeder Schritt wurde zu einer kleinen Sensation, die sie genoss.
    Ohne festes Ziel spazierte sie durch den Garten immer weiter weg vom Haus, bis sie sich schließlich unter einem sehr alten knorrigen Apfelbaum niederließ. Die Früchte waren noch nicht ganz reif, glänzten aber schon einladend in der Mittagssonne.
    Die Augen geschlossen, lehnte Sara sich zurück und ließ sich von der warmen Brise streicheln, die unter ihr Kleid fuhr und den Stoff aufbauschte. Sie

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