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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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unter der Vorhaut hervor. Obwohl er noch nicht vollständig sichtbar war, ging Aiden davon aus, dass er komplett durch die Spitze führte. Er glitzerte verlockend im Licht der Lampe. Nates Penis war so schön...
    Nate machte es sich auf den Kissen gemütlich, umfasste sein Glied mit einer Hand und zupfte leicht an der Vorhaut. »Mhhhh...« Er zupfte erneut, was seinen Penis noch härter werden ließ. Sein Kopf ruhte am Kopfteil des Bettes und er schloss die Augen.
    Aiden konnte sich gerade noch ein Wimmern verbeißen, als Nates Hand über seinen Schaft glitt. Dabei schob sich die Vorhaut zurück und entblößte die große, rosafarbene Eichel.
    »Kann es nicht erwarten, deinen Mund zu spüren, deine Lippen. Ja, genau so, leck mich, benutz deine Zähne. Scheiße, das ist gut!« Er strich über die Haut an der Spitze des Glieds und dann wieder nach unten. »Wenn du deine Sache gut machst, darfst du mich vielleicht sogar schmecken, Junge.« Nate winkelte ein Bein an und ermöglichte Aiden so einen besseren Blick auf seine Hoden. »Aber vielleicht komme ich auch nur auf deine hübschen Lippen. Du wirst unglaublich aussehen mit meinem Sperma auf deinem Gesicht.«
    Oh Himmel! Aidens Penis zuckte und an der Spitze bildete sich Feuchtigkeit. Er würde mit Sicherheit sterben. An wen dachte Nate gerade?
    Nates Hand wurde schneller. Sein Glied war nun vollkommen erigiert und, oh, er war so groß! Er benutzte seine andere Hand, um an dem Ring zu spielen, während er sich selbst streichelte.
    »Oh Scheiße, Aiden, ja!«
    Aiden biss sich auf die Lippe und erstarrte, hielt sogar den Atem an. Panik rauschte durch seinen Körper. Konnte Nate ihn sehen? Nein, nein, natürlich nicht, er hatte die Augen geschlossen. Aiden zwang sich dazu, sich zu entspannen. Nate wusste nicht, dass er hier war.
    Was bedeutet... dass er mich begehrt.
    Aidens Penis war steinhart und pochte. Es sollte ihn schockieren und das tat es, aber noch mehr erregte es ihn.
    Alles, was Nate sagte, jedes Wort brannte sich in sein Hirn, weckte noch mehr Sehnsucht in ihm. Er wollte Nate, er wollte ihn schmecken und berühren und er –
    »Gefällt dir das? Willst du, dass ich deinen kleinen, heißen Arsch ficke? Dir meinen Schwanz reinschiebe?« Nates Griff um seinen Schaft verstärkte sich, bis sich klare Tropfen auf seiner Spitze um den Goldring bildeten. »Willst du das, Junge? Meinen Schwanz in deinem Arsch?«
    Aiden versuchte, sich das vorzustellen. Konnte das...? Nein, das war unmöglich... oder? Sein Kopf mochte sich da nicht so sicher sein, aber seinen Körper schienen keinerlei Bedenken zu plagen. Die Muskeln seines Hinterns und seiner Oberschenkel verkrampften sich. Er war so kurz vor seinem Höhepunkt und das ohne sich überhaupt anzufassen.
    Nate hielt in seinen Bewegungen inne, führte seine Hand an seinen Mund und spuckte hinein, bevor er seine Finger wieder um sein Glied schloss. Aiden leckte sich über die Lippen und konnte nur fasziniert zusehen. Allein der Gedanke, Speichel für so etwas zu benutzen, erschien ihm vulgär.
    Sein Herz raste und sein Penis fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren. Warum erregten ihn Nates Obszönitäten so sehr?
    Nate stöhnte und seine Hand bewegte sich schneller. Seine Stimme klang inzwischen heiser, rau und atemlos. »Oh verdammt, ja, dein Arsch wird mir gehören, Junge. Nicht nur meinem Schwanz, sondern meiner Hand. Erst ein Finger, dann zwei, drei und vier, bis meine ganze Hand in deinem kleinen Loch steckt. Würde dir das gefallen? Bist du Manns genug dafür? Auf meinem Bett, mit meiner Hand im Arsch, bettelst du danach, dass ich sie noch tiefer reinschiebe. Ich werde dein Herz fühlen, Aiden. Gehört es dann mir? Schaffst du das? Kannst du mir geben, was ich von dir will, Aiden, was ich von dir verlange?«
    Aidens Hintern spannte sich unter den schockierenden Sätzen. Bis ins Mark erschüttert wusste er, dass er abhauen sollte, wegrennen, und zwar so schnell er konnte. Aber er konnte nicht.
    Sein ganzer Körper kribbelte, flehte nach Erlösung. Er griff nach unten und rieb sich durch den Stoff seiner Beinkleider.
    »Oh ja, komm für mich, Aiden. Gib mir alles, Junge!« Nates Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern.
    Seine Hoden zogen sich zusammen und Aidens Körper verspannte sich. Er rieb härter über seinen Penis und ließ sich von den Geräuschen und dem herben Geruch überwältigen.
    Nates Hüften hoben sich vom Bett. »Mein, ich werde mir alles nehmen, Aiden. Alles. Körper, Geist und

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