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Im Bann der Leidenschaften

Im Bann der Leidenschaften

Titel: Im Bann der Leidenschaften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Nimou
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menschenleer. In der Ferne glitzern die Millionen Lichter der Palmenbeleuchtung, über uns leuchten Milliarden und Abermilliarden von Sternen. Ich lasse mich rücklings auf den Sand fallen. Mit rechts fingerficke ich mich selbst, mit der Linken umkreise ich meine Brustwarze.
    „Berühre mich, Philippe“, röchele ich.
    „Nein“, brummt Philippe.
    Seiner rauen Stimme höre ich an, dass ihn meine Masturbation anmacht. Das wiederum macht auch mich endlich scharf. Vergessen ist meine Wahnvorstellung von Philippe und der Spanierin, fickend im Meer. Mit geschlossenen Augen wälze ich mich auf dem Sand. Als sich einige Sandkörner in meine Vagina verirren, kreische ich auf.
    „Mach weiter“, treibt Philippe mich an.
    Der Sand und Philippes schleimige Flüssigkeit vermengen sich zu einer Art Peeling, das in meiner Vagina scheuert und brennt. Das kann doch nicht gesund sein. Aber es ist scharf. Es macht mich heiß. Mit kreisenden Hüften liege ich vor Philippe, die Beine aufgestellt und nach rechts und links gekippt, die beiden Finger kreisen in Höchstgeschwindigkeit über meine kleine, geschwollene Lustkirsche. Und dann bäume ich mich auf. Der Orgasmus überkommt mich ganz überraschend. Ebenso überrascht bin ich, als Philippe sich auf meinem Höhepunkt zwischen meine Beine drängt und seinen steifen Schwanz in mich hineinstößt, was meinen Orgasmus noch verstärkt. Wieder fickt er mich heftig. Eine neue Welle baut sich in mir auf, die sich kurz darauf in einem weiteren Orgasmus entlädt. Ich zucke heftig um Philippes Schwanz herum, schlinge meine Beine um seinen schlanken und dennoch muskulösen Körper, ziehe ihn fest an mich. Und dann kommt auch er noch einmal, stößt mehrmals kräftig zu, bevor er rau stöhnend auf mir niedersinkt und seinen Kopf erschöpft in meiner Halsbeuge vergräbt.
    Heftig atmend halten wir uns unter dem Sternenhimmel in den Armen.
    „Ich liebe dich so sehr“, raunt Philippe in mein Ohr.
    „Ich liebe dich auch“, hauche ich und spüre Philippes warmen Atem an meinem Mund.
    Eine Weile liegen wir eng umschlungen auf dem Sand. Dann beginnt das Sand-Salz-Samen-Gemisch in meiner Vagina zu brennen. Ich brauche dringend eine Dusche, sonst komme ich um. Es brennt wie Feuer und jetzt spüre ich auch wieder meinen Zeh.
    Vorsichtig rüttele ich an Philippes Schulter. Er ist auf mir eingenickt. Es dauert eine Weile, bis er zu sich kommt und von mir herunterrollt.
    „Steh auf“, drängele ich. Ich habe mich bereits erhoben und überlege, was ich tue, wenn wir auf dem Weg ins Penthouse jemandem begegnen.
    Verschlafen richtet auch Philippe sich auf. Als er mich so nackt, mit vor der Brust verschränkten Armen, vor sich stehen sieht, zieht er sich das T-Shirt über den Kopf und reicht es mir.
    „Danke, Philippe.“
    Das T-Shirt ist eine Nummer zu knapp für meinen Busen. Nass ist es außerdem. Aufdringlich drücken sich meine geschwollenen Brustwarzen durch den Stoff. Und mein Höschen verdeckt das T-Shirt auch nicht. Im Grunde sehe ich nicht weniger aufreizend aus als ohne Philippes freundliche Textilleihgabe.
    „Süße, wenn ich dich so sehe, will ich mich gleich wieder über dich hermachen. Fühl mal, was du anrichtest.“ Philippe ergreift meine Hand und presst sie auf seine Erregung.
    „Oh nein!“, kreische ich und laufe vor Philippe davon. Doch schon an der nächsten Palme holt er mich ein, umfängt mich von hinten und fährt mit den Händen unter das feuchte T-Shirt. Dann dreht er mich um und presst mich gegen die beleuchtete Palme.
    „Verdammt, Philippe“, quieke ich, „man kann uns sehen! Hör sofort auf damit.“
    Doch Philippe hört nicht auf. Ganz im Gegenteil. Er fasst sich erneut in die Badehose und befördert seinen prachtvoll erigierten Schwanz ans Nachtlicht.
    „Hier ist kein Mensch!“, knurrt er, hebt mein rechtes Bein hoch, geht ein wenig in die Knie und schlüpft in mich hinein.
    Ich brenne wie Feuer.
    „Das ist nicht mehr schön“, schimpfe ich, als Philippe sich in dem Matsch, der sich in meinem Innern befindet, vor und zurückbewegt.
    „Nein“, brummt Philippe, „das ist nicht mehr schön, das ist einfach nur geil.“
    Philippes Rechte landet auf meiner überreizten Klit.
    „Hast du Viagra geschluckt?“ Inzwischen klinge ich jämmerlich. Das Brennen ist grauenvoll. Ich halte das nicht mehr aus. Schwungvoll stoße ich gegen Philippes Brust. Doch mein Mann ist stärker als ich es erwartet habe. Aber darüber habe ich mich ja schon des Öfteren gewundert. Brutal

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