Im Bann der Leidenschaften
geschickten Griff knipst er den Verschluss meines pinkfarbenen Bikinioberteils auf und reißt mir den Stoff vom Leib. Sofort landet die freie Hand auf meiner Brust und knetet sie kurz und heftig. Dann fährt er mit seiner Hand an der Außenseite meiner Taille entlang, über meinen Bauch und schiebt die Hand in mein Höschen. Rücksichtslos reibt er mit der flachen Hand über meine Klit und schiebt seinen Daumen in mich hinein.
Die ungewohnte Grobheit macht mich auf der Stelle scharf. Eine Hitzewelle überwältigt mich, als Philippe mein Höschen an einer Seite zerreißt. Dann greift er sich in die eigene kurze Hose und holt seinen Schwanz raus. Hart drückt er sich gegen meine Vulva.
„Schling deine Beine um meine Taille“, befiehlt Philippe.
Unverzüglich komme ich seinem Befehl nach. Ebenso unverzüglich landet sein Schwanz in mir.
„Ich bin noch gar nicht feucht“, stöhne ich, obwohl das nicht ganz der Wahrheit entspricht. In meinem Unterleib zieht es ganz gewaltig.
„Es geht nicht um dich“, entgegnet Philippe. „Hier und jetzt geht es ganz allein um mein Vergnügen!“
„Fickst du mich etwa zur Strafe?“, kreische ich.
„Du hast es erfasst.“ Erbarmungslos stößt Philippe seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich schlucke hart. Das ist heftig. Was zum Henker ist mit Philippe los? Doch ich will nicht, dass er aufhört, ich will, dass er mich weiterfickt. Ich will wissen, wie das ist, wenn ich nicht verführt, sondern genommen werde.
„Leg dich flach auf den Rücken“, weist er mich an. Wieder gehorche ich ihm aufs Wort.
Philippe umfasst meine Hüften und fickt mich heftig, während ich flach auf dem Wasser liege. Das Wasser schwappt um mich herum, spritzt mir in die Augen, bis es brennt. Ein riesiger Schwall Salzwasser landet in meinem offenen Mund und ich muss würgen und husten. Doch Philippe kennt keine Gnade. Mit leicht gebeugten Knien steht er zwischen meinen Beinen und fickt wie ein Wahnsinniger. Und dann kommt er mit einem lauten Schrei. Immer und immer wieder stößt er zu, während sein Schwanz die milchige Flüssigkeit in mich hineinpumpt. Dann lässt er mich abrupt los, dreht sich um und geht zum Ufer zurück.
Ich bin geschockt. Mit zitternden Beinen richte ich mich auf und wanke hinter Philippes Silhouette durch das knietiefe Wasser. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich so gut wie nackt bin. Unwillkürlich presse ich die Hände auf meine Brüste, die sich ganz glitschig anfühlen. Mein Bikinioberteil schwimmt irgendwo im indischen Ozean und mein Höschen hängt mir halb auf der Hüfte und halb auf dem Oberschenkel. Ich sehe aus, als wäre ich überfallen worden.
„Philippe“, rufe ich mit gedämpfter Stimme. Philippe antwortet nicht. Er sitzt am Ufer, die Arme um die angezogenen Beine geschlungen, das Gesicht hinter den Knien verborgen. Hat er etwa ein schlechtes Gewissen?
Ich beschleunige meine Schritte. Heftig atmend erreiche auch ich das Ufer, lasse mich neben Philippe im Sand nieder.
„Und jetzt bin ich dran?“, gurre ich, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich das jetzt noch will. Oder ob ich mich nicht lieber beleidigt ins Bett verziehen sollte.
Philippes Augen glitzern in der Dunkelheit. Langsam schüttelt er den Kopf.
Leicht pikiert sehe ich ihn an.
„Spreiz deine Beine und zieh das Höschen zur Seite“, kommandiert er mich herum.
„Und dann machst du es mir mit der Zunge?“, lechze ich, überrascht über mich selbst.
„Dann machst du es dir mit der Hand“, knurrt er. „Los, fang schon an.“
Ich schlucke. Dann lehne ich mich nach hinten, stütze mich mit dem linken Arm ab. Begleitet von einem aufreizenden Gesichtsausdruck führe ich meinen Zeigefinger und den Mittelfinger zu meinem Mund und lecke mit langer Zunge über meine salzig schmeckenden Finger. Dabei halte ich meine Augen fest auf Philippe gerichtet, lasse ihn keine Sekunde aus den Augen. Doch allzu viel kann ich in der Dunkelheit nicht erkennen, außer dass er mich ebenfalls beobachtet.
Langsam kreise ich mit den Fingern über meine Klit, fahre über meine Vulva und mache dort weiter, wo Philippe aufgehört hat. Meine Finger passen sich perfekt der Biegung des Venushügels an und schieben sich zu zweit in meine Lustgrotte. Schnell und geschickt bewegen sie sich in der glitschigen, röhrenförmigen Öffnung. Ich hätte meine Finger gar nicht befeuchten brauchen, denn ich bin noch ganz durchnässt von Philippes Erguss. Die Dunkelheit lässt mich meine Scham vergessen. Der Strand ist
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