Im Bann der Leidenschaften
samtweiche und bereits etwas feuchte Eichel.
Philippe seufzt genüsslich auf und züngelt an meinem Hals entlang. Derweil verteile ich die Lusttropfen auf seiner Eichel und bewege meine Hand sanft über den Schaft seines Penis. Sofort beginnt der Schwanz zu zucken. Unwillkürlich muss ich lachen.
„Warum lachst du, süße Maus?“, schmollt Philippe.
„Du wedelst mit dem Schwanz“, kichere ich.
„Und du bist ein ausgebufftes Luder.“ Mit seiner immensen Kraft, über die ich immer wieder staune, schiebt er mich von sich runter, so dass wir nebeneinander zu liegen kommen. Noch immer liegt sein Arm um meine Schultern. Die Finger streicheln über die weiche Außenseite meiner rechten Brust.
„Gut so“, grinse ich, „so komme ich doch viel besser an mein bestes Stück heran.“ Ich umfasse Philippes Schwanz mit der ganzen Hand und bewege den Schaft zügig auf und ab.
„Hey, Annie, nicht so schnell“, protestiert Philippe mit geschlossenen Augen und wonnig entspanntem Gesicht. „Du weißt, was du damit anrichtest.“
„Und?“, frage ich herausfordernd.
„Ich will es genießen“, knurrt er, während er sich unter meinen Bewegungen windet.
„Aha“, murmele ich und lasse mich mit einer Rollbewegung, mit den Beinen und Hüften voran, von der Hängematte hinunter auf den von der Sonne aufgeheizten Terrassenboden gleiten. Auf den Knien bleibe ich vor der Hängematte hocken und strecke meine Hände nach Philippes Schwanz aus, der schwer und erregt auf diesem bewundernswert flachen, harten Bauch liegt.
„Drehst du dich zu mir auf die Seite?“, gurre ich.
„Annie, ich kann doch nicht hier liegen und mir von dir einen blasen lassen.“
„Warum nicht? Ich würde dir gern etwas Gutes tun, Phil.“
„Und was machen wir dann mit dir?“ Philippe sieht mich unter seinen hellen Wimpern heraus an, während er sich auf die Seite dreht. Sein Schwanz zappelt direkt vor meinem Gesicht. Die hellen Stoppeln seiner rasierten, nachwachsenden Schamhaare glänzen im Sonnenlicht.
„Das entscheiden wir danach“, bestimme ich und mache mich ans Werk. Ich nehme seine erregte Männlichkeit zwischen meine flachen Hände und rolle sie sanft hin und her. Zwei Lusttropfen treten aus dem winzigen Mündchen, die ich mit flatternden Fingern über die gesamte geschwollene Eichel verteile.
Philippe stöhnt auf. Voller Verlangen reckt er seinen Unterleib meinem Mund entgegen.
Ich strecke meine Zunge heraus und züngele über Philippes Eichel. Zunächst umkreise ich die kleine Öffnung, aus der die Lusttropfen austreten, um dann mit der Zunge dagegen zu drücken. Schließlich dringe ich mit der Zungenspitze in ihn ein. Nur ein winzig kleines Stück, doch Philippes Schwanz produziert auf der Stelle noch mehr Lusttropfen, die ich wieder mit flinken Fingern auf seiner Eichel verteile.
„Du machst mich verrückt Annie“, stöhnt Philippe.
„Das ist Sinn der Sache, Phil.“ Ich freue mich wahnsinnig über die Wirkung, die ich verursache. Nie zuvor habe ich einen Schwanz auf diese Weise liebkost. Und ich entwickele immer weitere Ideen. Als nächstes lege ich meine leicht geöffneten Lippen an den Schaft und knabbere sanft von oben bis unten daran entlang, wie an einem Maiskolben. Hart bäumt sich Philippes Schwanz unter mir auf. Zugleich bemerke ich, wie sich meine Nippel verhärten. Dass ich imstande bin, Philippes Lust derart zu entfachen, erfüllt mich mit Stolz. Abgesehen davon, dass es auch die Säfte in meiner brennenden Möse zum Leben erweckt.
Lüstern nehme ich Philippes Eier in meine Hand und spiele mit ihnen. Und dann öffne ich meine Lippen und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Mit der Zunge flattere ich über seine Eichel und bewege zugleich meinen Kopf vor und zurück.
Immer fordernder drängt Philippe sich mir entgegen.
„Oh ja“, stöhnt er. Er nimmt meine Hand, die mit seinen Eiern spielt, und legt sie um das untere Ende seines Penisschafts. Bestimmt führt er meine Hand, zeigt mir, wie er es mag.
„Ich will deine Brüste anfassen, Annie.“
Philippes rechter Arm gleitet aus der Hängematte. Mit der Hand streicht er den schmalen Träger des Sommerkleides von meiner Schulter und taucht in das Oberteil ein. Seine Finger suchen meinen Nippel, der bereits lang und hart geworden ist, rollen ihn zwischen zwei Fingern hin und her, so wie ich vorhin den harten Schaft seines Penis zwischen meinen flachen Händen gerollt habe.
Ich stülpe meinen Mund immer schneller über seinen Schwanz. Dabei drücke ich meine
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