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Im Bann der Sinne

Im Bann der Sinne

Titel: Im Bann der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
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nie so intensiv gefühlt."
    Er legte seine Hände auf ihren Oberschenkel, so dicht an ihre empfindlichste Stelle, dass sie ihn anflehen wollte, den nächsten Schritt zu gehen. „Ich will dich nicht bedrängen, Charlotte."
    „Du bedrängst mich nicht. Deine Berührungen machen mich so heiß, dass ich es bald nicht mehr aushalte."
    Er lächelte verschmitzt. „Das wirst du müssen, Kleines." Zärtlich strich er über die zarte Haut ihrer Innenschenkel. Sie stöhnte leise.
    „Ich liebe es, wie du auf meine Berührungen reagierst", murmelte er.
    Sie fuhr mit dem Finger über seine Lippen, und er küsste die Spitzen, bevor er sich wieder über sie beugte und ihren Mund eroberte. Die letzten Anzeichen von Schüchternheit und Unsicherheit lösten sich durch Alexandres behutsames Liebesspiel auf. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und erwiderte seinen Kuss mit ihrer ganzen Leidenschaft. Ihr Leben lang hatte sie darauf gewartet. Auf ihren Traumliebhaber - ihren Alexandre.
    Egal, was später geschah, heute Abend gehörte sie Alexandre Dupree. Und er gehörte ihr.
    Er flüsterte ihr etwas auf Französisch ins Ohr, löste sich kurz von ihr, um seine Shorts auszuziehen. Dann suchte er in der Nachttischschublade nach den Kondomen. Einen Moment später legte er sich auf sie. Ihre nackten Körper berührten sich. Nichts war mehr zwischen ihnen. Als er über die Innenseite ihrer Schenkel strich, spreizte sie zitternd die Beine für ihn.
    Er liebkoste sie zwischen den Schenkeln.
    Charlotte schnappte nach Luft, klammerte sich an seinen Schultern fest, als er anfing, sie mit den Fingerspitzen zu reizen. Als sie laut stöhnte, widmete er sich auch ihren Brüsten und steigerte ihre Erregung. Sie hieß ihn willkommen, indem sie sich gegen seine Hand drängte, mehr als bereit, ihn in sich zu spüren.
    Seine Finger waren zielstrebig ... und sehr vorsichtig. Er verwöhnte sie und versetzte sie in heiße Erregung.
    Unfähig zu sprechen, küsste und streichelte sie ihn und geriet fast in Panik, als sie sich dem Höhepunkt näherte.
    „Lass dich gehen, Kleines. Ich halte dich. Das verspreche ich dir." Und dann küsste er sie wieder, und im nächsten Moment ging ein Beben durch ihren Körper, laut schrie sie ihre Lust hinaus, und er hielt sie fest umschlungen.
    Als sie langsam wieder zu sich kam, holte sie tief Luft und sagte: „Ich wollte dich in mir spüren."
    „Dieses Mal werde ich bei dir sein." Mit diesen Worten legte er sich auf sie.
    Als er in sie eindrang, schlang sie Arme und Beine um ihn und hieß ihn willkommen.
    Und das Glück, das sie verspürte, war größer als der Schmerz beim ersten Mal.
    Alexandre blieb einen Moment lang still liegen, damit Charlotte sich an ihn gewöhnen konnte. Sie hob sich ihm entgegen und forderte mehr.
    Kraftvoll begann er sich in ihr zu bewegen. Das Feuer, das in ihr glühte, brach aus, und sie spürte, dass sie sich dem nächsten Höhepunkt näherte. Sie sah ihm in die Augen. Heiße Leidenschaft spiegelte sich in ihnen, doch sie merkte, dass er sich immer noch zurückhielt.
    Für sie.
    Sie wollte ihm sagen, dass er sich nicht mehr zurückhalten sollte, doch bevor sie etwas sagen konnte, explodierten Sterne vor ihren Augen, und das Gewicht seines Körpers und sein Duft berauschten ihre Sinne. Doch als hätte er ihre unausgesprochene Erlaubnis gehört, wurden seine Bewegungen schneller, und sie wusste, dass er sich endlich gehen ließ.
    Dieses Mal kam er mit ihr zusammen.

    Charlotte war total erschöpft. Sie lag auf Alexandre, das Gesicht an seinen Hals gebettet. Sie atmete seinen Duft ein. In seinen Armen fühlte sich so weiblich wie nie zuvor.
    Er streichelte über ihren Rücken und ließ die Hand auf ihrem Po liegen. „Bist du wach?"
    Seine Stimme klingt weich und gefährlich, dachte sie. Sinnlich und verführerisch.
    „Ein bisschen." Sie lächelte und hob den Kopf. „Ich weiß jedoch nicht, ob ich schon in der Lage bin, einen klaren Gedanken zu fassen."
    Seine Augen funkelten amüsiert. „Du schmeichelst mir."
    Sie lachte. „Ehre, wem Ehre gebührt." Ein unerwarteter Gedanke schoss ihr durch den Kopf und überschattete ihr Glück.
    „Was ist? Habe ich dir wehgetan?", fragte er besorgt.
    „Nein, überhaupt nicht." Sie küsste ihn auf das Kinn. „Aber ... darf ich dich etwas ganz Persönliches fragen?"
    „Nur zu."
    „Du bist ein toller Liebhaber", flüsterte sie. „Ich glaube, ich bin eifersüchtig auf die Frauen, die du vor mir hattest."
    Sie erwartete, dass er sich elegant aus der

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