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Im Bann der Sinne

Im Bann der Sinne

Titel: Im Bann der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
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Absolute Zärtlichkeit. Ich möchte berührt werden, als wäre ich eine Kostbarkeit, als würde mein Körper all deine Fantasien erfüllen, als könntest du es nicht ertragen, mich loszulassen.
    Charlottes geheime Wünsche gingen ihm durch den Kopf, als er ihre Hand nahm und ihr ins Schlafzimmer folgte. Sein offenes Hemd hing aus der Hose, und er bemerkte, dass ihr Blick immer wieder auf seine Brust fiel. Er musste lächeln. Es würde ihm nicht schwerfallen, Charlotte die Zärtlichkeit zu geben, die sie sich wünschte. „Was ist?", fragte sie, als sie sein Lächeln sah. Sie standen in ihrem Schlafzimmer vor dem Doppelbett. Er strich durch ihre lange Haare. „Ich mag es, wenn du heiß auf mich bist, chérie."
    „Ich muss dich nur ansehen, und schon will ich dich berühren."
    „Ich habe nichts dagegen." Er streichelte ihre Wange. „Mir geht es nämlich ganz genauso."
    Sie hob den Kopf, und er küsste sie. Zuerst sanft und dann immer wilder. Sein Hunger war unersättlich. Als er sie so küsste, wie er es sich immer erträumt hatte, streichelte er ihren Körper und glitt schließlich mit den Händen unter ihren dünnen Pullover. Ihre warme Haut zu spüren war pures Vergnügen.
    Sie stöhnte gegen seinen Mund, als er sie so berührte, wich jedoch nicht zurück. Er ließ seine Hände einen Moment lang still liegen und fragte: „Oui Aus großen Augen sah sie ihn an und nickte. Und dann hob er ihre Arme, sodass er ihr den Pullover ausziehen konnte. Er ließ sich Zeit. Sie hatte eine wundervolle Haut, goldbraun und unglaublich zart.
    Mit einem Ruck zog er den Pullover über ihren Kopf und warf ihn auf den Boden. In Jeans und einem weißen Spitzen-BH stand sie vor ihm.
    Einen Moment lang vergaß er alles, was er über raffinierte Verführung wusste. Er wollte nur noch sie. Er legte die Arme um ihre Taille, zog sie an sich und vergrub sein Gesicht an ihrem Nacken. Ihr Duft berauschte ihn.
    „Alexandre?" Sie fuhr durch seine Haare.
    Er liebkoste ihren Hals und biss vorsichtig in die zarte Haut. Ein Beben ging durch ihren Körper, und sie griff fester in sein Haar. Genau diese Reaktion war nötig gewesen, dass er sich wieder unter Kontrolle bekam.
    Heute Nacht stand Charlotte im Mittelpunkt. Ihre Träume wollte er erfüllen. Er selbst würde später bekommen, was er brauchte. Diese Nacht sollte nur für sie sein.
    Sie hatte es verdient.
    Er fragte leise nach den Kondomen. „In der Nachttischschublade", antwortete sie gegen seine Wange.
    Dann gab es für ihn nur noch eins: Er wollte Charlotte glücklich machen und ihr das Gefühl geben, bewundert, begehrenswert und wunderschön zu sein. Er hauchte zärtliche Küsse auf ihren Hals, ihr Kinn und küsste sie dann wieder auf den Mund.
    Charlotte spürte seine Erregung. Sie schmiegte sich noch enger an ihn, eine unausgesprochene Einladung an ihn, den nächsten Schritt zu gehen. Nur zu gern kam er der Aufforderung nach, denn sein sehnlichster Wunsch war, seine Charlotte ganz auszuziehen, damit er sie von Kopf bis Fuß verwöhnen konnte. Er öffnete den Knopf ihrer Jeans.
    Sie beobachtete, wie er anschließend langsam den Reißverschluss öffnete. Eigentlich wollte er ihr die Jeans einfach abstreifen, aber als er ihren verlangenden Blick sah, entschied er, den Moment hinauszuzögern - und ihr zu zeigen, dass es bei ihrem Liebesspiel immer Zärtlichkeit, Zuneigung und Spaß geben würde.
    Er schob eine Hand in ihre geöffnete Hose und legte sie auf ihren Slip.
    Sie klammerte sich an seinen Armen fest. Er verstärkte seinen Griff um ihre Taille und liebkoste ihre empfindsamste Stelle. Sie schnappte nach Luft, sah zu ihm auf und bat schweigend um mehr.
    „Was bekomme ich, wenn ich dir mehr gebe?", neckte er sie.
    Sie biss sich auf die Unterlippe ... und dann bewegte sie sich gegen seine Hand.
    Einmal.
    Zweimal.
    „Du machst mich verrückt, ma petite", sagte er mit belegter Stimme. Er zog die Hand zurück.
    Sie schmollte. „Alexandre."
    Er ging in die Hocke und zog die Jeans über ihre Hüften, bis sie auf den Boden fiel.

    „Steig mit den Füßen heraus, Kleines." Sie hielt sich an seinen Schultern fest und gehorchte. Er stieß die Jeans zur Seite.
    Dann blickte er auf. Eine dunkeläugige Sirene blickte zu ihm hinunter.
    Sonnengebräunte Haut, Haare so schwarz wie die Nacht. In ihrem weißen Spitzen-BH und dem passenden verführerischen Slip sah sie atemberaubend aus. Heiß. Sexy.
    Scharf.
    Als er weiter schwieg, stieß sie leicht gegen seine Schultern. Langsam richtete er sich

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