Im Bann der Sinne
leidenschaftlich seinen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander, und als er lustvoll stöhnte, musste sie all ihre Willenskraft aufbringen, um die Hände auf ihren Schenkel zu lassen.
Als er sich von ihr löste, hätte sie am liebsten enttäuscht aufgeschrien. Seine Augen funkelten gefährlich. „Du schmeckst wie eine verbotene Frucht."
In meinen Fantasien bist du stark genug ... offen meinen Körper zu bewundern, ohne es als Schwache anzusehen.
Charlotte fragte sich, womit sie es verdient hatte, dass ihr das Schicksal so einen wundervollen Liebhaber geschickt hatte. Alexandre versuchte nicht nur, ihre Fantasien zu erfüllen, er fand sie wirklich hinreißend - für ihn war sie wie eine Droge.
Gefährlich. Berauschend. Welche Frau konnte so einem Mann widerstehen?
Alexandre wandte seine Aufmerksamkeit plötzlich etwas über ihrer Schulter zu. Sie drehte sich nicht um, wartete gespannt ab, als er um das Doppelbett herumging. Nach einem, wie es schien, endlos langen Moment wurde die Matratze hinter ihr niedergedrückt.
Sie erbebte bei der ersten Berührung. Lachend strich er die Haare über die Schulter, sodass ihr Nacken frei war. Sie spürte seine Lippen auf ihrer zarten Haut.
„Alexandre", stöhnte sie.
Im nächsten Moment strich etwas unglaublich Feines über die empfindliche Haut, erregend und kitzelnd. Anschließend streifte sein warmer Atem die Stelle.
Er wiederholte den Vorgang auf ihrem Rücken, und sie stöhnte genüsslich.
Sie war so unglaublich schön. Wie ein kühler, klarer See, aber mit unerwarteten Tiefen.
Er atmete ihren betörenden Duft ein, küsste sie entlang der Wirbelsäule und legte beide Arme um ihre Taille. Als sie die Feder in seiner Hand sah, musste sie lachten.
„Damit hast du mich also gequält."
„Es war sehr aufmerksam vor dir, mir eine ganze Vase voller Federn zur Verfügung zu stellen", neckte er sie und ließ die Feder fallen.
Sie seufzte und lehnte sich zurück, bis ihr nackter Rücken seine Brust berührte.
Beide reagierten auf den Hautkontakt und atmeten schwerer.
Er berührte die zarte Haut ihrer Brüste und begann, sie ganz sanft zu streicheln, während er weiter ihren Nacken küsste.
Sie drängte sich gegen seine Hände. Die eigenen ballte sie zu Fäusten und legte sie schließlich auf seine Beine, zwischen denen sie kniete.
Er lachte leise. „Du schummelst."
„Vielleicht musst du mich das nächste Mal einfach anbinden."
Er hielt den Atem an. „Ich werde seidene Fesseln benutzen", versprach er. „Aber dieses Mal lasse ich es noch durchgehen."
„Mach weiter so ... und ich schmelze dahin", flüsterte sie.
Alexandre wünschte nichts sehnlicher, als dass sie vor Erregung dahinschmolz, aber ihre Fantasie war noch nicht ausgelebt. Noch lange nicht. Er begann, mit ihren Brüsten zu spielen. Ihre Haare fielen über seinen Handrücken, eine doppelt sinnliche Verführung.
Sie presste sich mit dem ganzen Körper gegen seinen und rieb sich an ihm, bis sich sein ganzes Denken und Fühlen nur noch auf eines
konzentrieren konnte. Kleine Schweißperlen traten auf seine Stirn. Er zog die Hand zurück und legte sie auf ihre Hüfte.
„Alexandre", stöhnte sie, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn vorwurfsvoll an.
„Zieh deinen BH aus, Kleines." Seine Stimme klang so rau, dass er sich fragte, ob sie ihn überhaupt verstanden hatte.
Sie hatte es. Sie griff mit den Händen an ihren Rücken, wobei sie mit den Knöcheln sanft über seine Haut strich. Er atmete tief ein und sagte: „Benimm dich."
Er sah ihr Lächeln nicht, aber er spürte es an der Art, wie sich ihr Körper an seinem entspannte. Dann öffnete sie ihren BH. Sie zog ihn aus, hielt ihn einen Moment in die Luft, und warf das verführerische Nichts aus Spitze dann auf den Boden.
Alexandre konnte ihre Brüste noch nicht sehen, doch ihr schöner Rücken bot einen ebenso erregenden Anblick. Er murmelte etwas in seiner Muttersprache und streichelte ihre weiche Haut.
Vertrauensvoll lehnte sie sich an ihn. Er sorgte dafür, dass sich ihre Körper eng berührten, was für ihn Versuchung und Qual gleichermaßen war. Dann legte er den linken Arm um ihre Taille und flüsterte: „Sieh mich an."
Sofort gehorchte sie seinem heiseren Befehl. Ihre Haare fielen nach hinten, nichts bedeckte mehr ihre Brüste. Er senkte den Kopf und küsste sie erst unglaublich zärtlich und dann mit immer wilderer Leidenschaft. Und während er sie küsste, rieb er eine Brustspitze zwischen den Fingerspitzen.
Ein Beben ging durch ihren
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