Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Im Bann der Sinne

Im Bann der Sinne

Titel: Im Bann der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: authors_sort
Vom Netzwerk:
trat einen Schritt zurück und sah sie an. „Zieh dich für mich aus, Charlotte."
    Es war ein sanfter Befehl, aber immerhin ein Befehl. Genau, wie sie es sich in ihrer Fantasie vorgestellt hatte. Ihre Hände zitterten vor Erregung und Nervosität, als sie sie an den Saum ihres weißen Oberteils legte. Es war einfach geschnitten, mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln, doch der Zauber lag darin, dass es ihre Kurven betonte.
    Ohne den Blick von ihm zu wenden, begann sie, das Shirt mit verschränkten Armen hochzuziehen. Leidenschaft flammte in Alexandres Augen auf, als sie Stück für Stück nackte Haut enthüllte.
    In einer fließenden Bewegung zog sie das Top über den Kopf. Und dann stand sie in einem weißen Spitzen-BH und einem knielangen Rock, der sie wie ein Sarong umgab, vor ihm. Als Alexandre sie weiterhin einfach nur betrachtete, öffnete sie den Rock. Ihre Nervosität kehrte zurück, und sie schaffte es nicht, den Rock einfach fallen zu lassen.
    Als hätte er ihre unausgesprochene Bitte gehört, flüsterte Alexandre. „Du bist so wunderschön ... zieh den Rock aus. Ich kann es nicht abwarten, deinen herrlichen Körper zu sehen."
    Sie ließ den Rock fallen und blickte auf den blauen Stoff hinunter, der sich wie ein See um ihre Füße herum ausbreitete.
    Als sie den Kopf wieder hob, fielen ihre Haare über ihre mit Spitze bedeckten Brüste.
    Sie war verlegen und wusste nicht, wohin mit den Händen. Da ihr bewusst war, dass ihre verführerischen Dessous nur wenig verhüllten, wollte sie sich bedecken.
    Alexandre trat zu ihr, nahm ihre Hände, legte sie auf ihren Rücken und hielt sie spielerisch mit einer Hand fest. Mit der anderen strich er ihre Haare zurück.
    Er blickte sie lange an. Dann strich er mit dem Daumen über die harten Brustspitzen.
    „Charlotte, warum hast du dich so verführerisch angezogen?"
    „Ich wollte ... dass du scharf auf mich bist", flüsterte sie.
    Er umschloss die Brust und liebkoste sie. „Merci, ma petite. Du bist eine fantastische Frau." Er blickte ihr direkt in die Augen. „Wie weit darf ich gehen?"
    Ihr Herz raste. „So weit du willst", erwiderte sie und überließ sich seiner Führung.
    Alexandre küsste sie. Seine Hand lag immer noch auf ihrer Brust. Als sie leidenschaftlicher werden wollte, wich er zurück. Resigniert presste sie sich an ihn.
    Er machte sich von ihr los. „Knie dich aufs Bett, Kleines."
    Ihr wurde heiß, als sie sich mit dem Rücken zu ihm aufs Bett kniete. Sie warf einen Blick über die Schulter und fragte: „Ist es so gut?"
    Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie das Verlangen in seinen Augen sah. Es lag in seiner Macht, sie zu verletzen oder sie glücklich zu machen.

    „Non, dreh dich zu mir."
    Immer noch auf den Knien drehte sie sich zu ihm.
    „Und jetzt streich dir die Haare nach hinten."
    „So?"
    „Olli. Setz dich auf die Hacken, und leg die Hände flach auf deine Schenkel."
    Ihr war plötzlich bewusst, dass er sie wie einen Preis mitten aufs Bett platziert hatte.
    „Und jetzt?"
    Er lächelte sie an. „Und jetzt sieh mir zu."
    Er öffnete den ersten Knopf seines blauen Hemdes, und Charlotte wurde heiß.
    Nachdem er drei Knöpfe geöffnet hatte, starrte sie auf die ersten sichtbaren schwarzen Brusthaare. Sie hielt den Atem an, als er das Hemd weiter aufknöpfte und aus der Hose zog. Dann öffnete er den Gürtel. Ganz langsam zog er ihn aus den Schlaufen.
    Charlotte bog sich ihm entgegen. Sie sehnte sich so sehr danach, ihn zu berühren, dass sie die Hände von den Schenkeln nahm.
    Alexandre warf den Gürtel auf den Boden und sagte: „Non, ma chérie. Lass die Hände dort liegen, wo sie waren."
    Sie gehorchte sofort. In seinem Blick sah sie die offene Bewunderung, von der sie geträumt hatte.
    Als sie die Hände wieder auf die Schenkel legte, sagte er: „Sehr gut, Charlotte." Es war ein raues Flüstern. „Diesen Gehorsam sollte ich belohnen."
    „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du es zu sehr genießt", empörte sie sich.
    Er zog das Hemd ganz aus und enthüllte seinen Oberkörper, der so vollkommen war wie der eines griechischen Gottes. Sein Lächeln jedoch glich eher dem eines Teufels.
    „Oui, natürlich. Du bist wunderschön, halb nackt und bereit, alles zu tun, worum ich dich bitte. Ich wäre doch ein Idiot, wenn ich das nicht ausnutzen würde."
    Er kam näher. Als er das Bett erreichte, legte er die Hände auf ihre Schultern, beugte sich vor und küsste sie.
    Sofort öffnete sie die Lippen und erwiderte

Weitere Kostenlose Bücher