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Im Bann Des Jaegers

Im Bann Des Jaegers

Titel: Im Bann Des Jaegers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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unsicherer Stimme. »Es hätte … geholfen.«
    Seinen ganzen Körper durchfuhr ein Ruck, nicht nur seinen Schwanz. Ihr Tonfall streifte ihn wie raschelnde Seide. Sein Herz schlug rasend, und das Blut strömte heiß durch seine Adern. Mit dem bloßen Klang ihrer Stimme konnte sie seiner Welt zügellose Erotik einhauchen. Er knabberte zart an ihrem Bauch.
    »Was hat Eric zu dem Thema körperliche Liebe gesagt?«
    Ihre Hände legten sich auf sein Haar, und ihre Finger strichen durch die Strähnen. »Ich blute nicht mehr, und alles scheint verheilt. Seit der Geburt sind etliche Wochen vergangen, Kane.«
    »Was hat Eric gesagt?«, wiederholte er.
    Sie sah ihn finster an. »Als ob ich für so etwas seine Genehmigung einholen würde.« Sie errötete, da er sie weiterhin ansah.
    »Ich will nichts riskieren.«
    »Es ist mein Körper. Ich kenne ihn besser als er«, sagte sie stur und streifte sich das Hemd von den Armen. »Es ist so oder so anzunehmen, dass eher du ein Problem hast als ich.«
    Er fasste das als eine Herausforderung auf und ließ seine Küsse wieder zu ihren Brüsten hinaufwandern. Nachdem er ihr den Still- BH ausgezogen hatte, leckte er an ihren Brustwarzen, bis sie sich unter ihm wand.
    »Du wirst meine Milch zum Fließen bringen«, warnte sie ihn.
    »Das macht nichts«, murmelte er und verlor sich in der süßen Erkundung ihres Körpers. »Was ist dagegen einzuwenden?«
    »Es wird Flecken geben und auf uns beide tropfen.«
    »Zum Sex gehören Körperflüssigkeiten, Süße. Es gehört dazu, dass man klebrig und verschwitzt ist, aber man fühlt sich so verflucht gut, dass es einem überhaupt nichts ausmacht.« Seine Küsse wanderten jetzt wieder über ihren Bauch. Ihre Haut war so heiß und so zart. Die Erinnerungen an sie spukten ihm Tag und Nacht durch den Kopf. Er dachte daran, wie gut sie sich anfühlte und wie perfekt ihr Körper zu seinem passte.
    Er nahm sich die Zeit, mit seinen Händen und mit seinem Mund gemächlich ihren Körper zu erkunden und sich alles noch einmal einzuprägen. Er wollte all die Stellen kennenlernen, die ihm zu dem Ziel verhalfen, dass sie sich wand und hilflos stöhnte, während sich ihre Hüften aufbäumten. Er liebte ihr atemloses Keuchen und ihre starken Reaktionen auf seine Berührungen.
    »Es ist zu lange her, Rose«, flüsterte er mit den Lippen auf ihrem weichen Bauch. Er erkannte deutlich, dass ihr Körper, der so lange fit und kräftig gewesen war, sich schon wieder zu straffen begann. Seine Küsse bewegten sich bis zu dem V zwischen ihren Beinen hinunter.
    »Kane.«
    Ihr leises Keuchen war ein Flehen oder ein Protest. Er bezweifelte, dass sie selbst wusste, was von beidem es war. Er ließ seine Zunge kreisen und malte Muster auf ihren empfindlichen Bauch, während seine Hände ihre Schenkel spreizten, damit er Platz zwischen ihren Beinen hatte. Ihre Schenkel waren fest und so schlank, dass sein Herz heftiger schlug. Er war ein großer, kräftiger Mann, und sie war sehr zierlich und so gebaut wie viele der Asiatinnen, die er gesehen hatte. Sie wirkte zerbrechlich, und er hatte ein bisschen Angst davor, ihr mit seiner enormen Kraft und seinen großen Händen wehzutun.
    Sein Körper erinnerte sich daran, wie eng sie gewesen war, als sie ihn umschlossen hatte, ihn erdrosselt und ihn wie ein heißer, samtgefütterter Schraubstock umklammert hatte. Er wusste, dass die Vorfreude seinen Schwanz tröpfeln ließ, denn er sehnte sich verzweifelt danach, dieses Paradies wiederzufinden, war aber entschlossen, auf sie Rücksicht zu nehmen. Er wollte vollkommen sichergehen, dass er ihr nicht schadete und ihr nicht wehtat, wenn er in ihr war.
    Er senkte den Kopf und schloss die Augen, als ihr weiblicher Duft ihn einhüllte. Ihr einmaliger Duft versetzte ihn in Entzücken. Er packte mit einer Hand ihren kleinen Hintern und hob ihre Hüften, als er sich zu ihr hinunterbeugte. Er fühlte den befriedigenden Schauer, der ihren Körper durchzuckte, schon bevor sein warmer Atem auf ihren Hügel traf.
    Er bezweifelte, dass sie ihm glauben würde, dass er jetzt schon heftig in sie verliebt war, dass es restlos um ihn geschehen war – dass es schon so gewesen war, ehe er Whitney gestattet hatte, sie mit ihm als ein Paar anzulegen – , aber er konnte es ihr zeigen. Sein Körper begehrte auf, und sein Geist war von einer alles verzehrenden Liebe zu ihr erfüllt, als er sie kostete. Schon diese kleine Zuwendung bewirkte, dass ihr Körper erschauerte und sich aufbäumte – und er war verdammt

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