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Im Bann des Mondes

Im Bann des Mondes

Titel: Im Bann des Mondes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristen Callihan
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Brüsten lecken und saugen, Daisy-Meg, bis uns beiden vor Lust die Sinne vergehen.«
    »Oh«, hauchte sie schockiert, und die Röte breitete sich von ihren Wangen bis zur beeindruckenden Fülle ihres Busens aus. Ihm entging nicht, wie sich ihre Pupillen vor Verlangen und Erregung weiteten. Das befeuerte ihn noch mehr.
    »Denn du verdienst es, Lust und Freude zu empfinden, Kleines.« Er öffnete einen der Druckknöpfe, was ihm mit der ihm eigenen Kraft leicht fiel. »Du verdienst es, gut und ausgiebig geliebt zu werden.«
    Bei jedem Klicken, wenn sich ein weiterer Druckknopf öffnete, stockte ihr der Atem, und er musste mit aller Macht an sich halten, um nicht wie ein Verdurstender über sie herzufallen. Langsam öffnete sich das Korsett und gab seine Schätze frei. Die Anspannung, unter der er stand, wandelte sich langsam fast in Schmerz.
    Ihr Keuchen war immer schneller und erregter geworden, während sie wartete und ihn nicht aus den Augen ließ. Mit einer Bewegung aus dem Handgelenk schob er das Korsett zurück. Sie atmete bebend aus, als wäre auch sie befreit worden. Flüssige Glut schien über seinen Rücken zu strömen. Er sah ihr tief in die Augen, während er eine Kralle ausfuhr und seinen Finger oben in das Hemdchen schob.
    Pfeilschnell kam ihre Hand hoch und packte sein Handgelenk mit überraschender Kraft.
    Ian erstarrte. Daisys Augen waren ganz groß geworden, und man sah die Panik darin. Furcht rang mit sehnsüchtigem Verlangen. Ihr Arm zitterte vor Anspannung, die er in seinem Handgelenk spürte, und sein Herz setzte einen Schlag aus.
    »Ich weiß auch nicht, was passieren wird«, flüsterte er, und seine Atemzüge kamen mittlerweile genauso erregt und schnell wie ihre. Aber es konnte auch sein, dass er schlaff wurde und wieder versagte. Oder ihr so sehr verfiel, dass er sich davon nie wieder erholen würde … und trotzdem … »Lass es uns zusammen herausfinden, Liebes.«
    Man sah, wie sie schluckte, doch ihr Blick war voller Vertrauen. Stolz wallte in ihm auf. Der Griff um sein Handgelenk lockerte sich, und dann sank ihre Hand in ihren Schoß.
    Ian hielt ihren Blick fest und zog. Der zarte Stoff riss bis zu ihrer Taille auf, und das Geräusch hallte laut durch das angespannte Schweigen.
    »Heilige Mutter Gottes!« Fast schon wie ein Stoßgebet drangen die Worte aus seinem Mund. Sie war herrlich. Volle, seidige, wie Tränen geformte Brüste, die nach oben ragten. Perfekte, rosige Nippel von der Größe eines Pennys luden einen Mann dazu ein zu verweilen. Seine Hände legten sich um ihre Taille, wo die zarte Haut die Male des einengenden Korsetts trug. Er strich mit den Fingern über die roten Stellen, und sie zischte, als würde seine Berührung sie verbrennen.
    Vielleicht war das auch so, denn er spürte, dass er innerlich loderte.
    »Meine arme Kleine«, wisperte er und strich mit den Lippen über einen der roten Striemen auf ihrem zarten Bauch. »Du solltest immer so frei und nicht zugeschnürt sein.«
    Ihr hilfloses Lachen endete abrupt, als er sich küssend nach oben vorarbeitete und dabei dem von seinen Händen vorgegebenen Pfad folgte. Er stöhnte, als seine Hände sich um die vollen Brüste legten. Seine Daumen strichen über die seidigen Spitzen … langsam, hin und her, bis sie sich steif und verlangend nach oben reckten. Er drückte sie zart, und Daisy kniff die Augen zusammen, während aus ihrem leicht geöffneten Mund ein Keuchen drang. Der Anblick raubte ihm fast den Verstand.
    Sein Mund schloss sich um eine der geröteten Spitzen, und sie drängte sich ihm stöhnend entgegen. Ian keuchte, als er die steife Spitze tief einsog, ihren Geschmack erforschte und wie sie sich anfühlte. Sie war herrlich, atemberaubend. Er biss ganz zart zu. Sie wand sich, und da war ihm klar, dass er sie genauso in den Wahnsinn trieb wie sie ihn.
    Das Blut strömte zäh und heiß wie Honig durch seine Adern, während er sich küssend und leckend über die andere vernachlässigte Brust hermachte. Er knabberte, saugte und zupfte daran, bis sie an seinen Haaren zerrte.
    Sie war so erregt, dass er sie wahrscheinlich allein damit zum Höhepunkt bringen konnte. Himmel, er selbst stand kurz davor zu kommen. Und war das nicht schon genug, um ihn triumphierend schreien zu lassen? Aber es ging zu schnell. Er gab ihr noch einen letzten Kuss auf den Busen, ehe er tief Luft holte und sich auf die Absätze zurücksinken ließ.
    Unter vor Verlangen leicht gesenkten Lidern sah sie ihn an. Verwirrung stand in ihrem Blick,

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