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Im Bann seiner Macht (German Edition)

Im Bann seiner Macht (German Edition)

Titel: Im Bann seiner Macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Berger
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lassen konnte und wie oft es ihr möglich war, Erfü l lung zu finden. Gut, sie trieben es gerade zum dritten Mal, aber dieser Vulkan war drauf und dran zum fün f ten Mal zu explodieren. Sie war ein Wunder und einfach nur perfekt für ihn. Erika gab diese unglaublich erotischen Lustschreie von sich, atmete schneller und abgehackter, spannte ihren Körper an und ... kam.
                  Heftig.
                  Schreiend.
    Sie riss ihn mit und brachte ihn zeitgleich zur Explosion. Die Erde bebte, die Zeit stand still und beide kamen wieder und immer wieder zum Höhepunkt. Es war ein solch intensiver Kraftaustausch, dass sie meinten, eins zu sein und nie mehr g e trennt werden zu können.
     
    Er küsste sie sanft und blieb in ihr. Das Gefühl der Verbundenheit war zu genial, um es zu schnell zu beenden. Verschwitzt lagen sie aufeinander und sahen sich staunend in die A u gen. 
                  „Das war der Wahnsinn“, seufzte er und küsste sie auf beide Augen. Wenn er nicht so derart erledigt gewesen wäre, hätte er vermutlich gleich an Runde vier g e dacht. Erika fuhr ihm genüsslich über seine makellose Haut, seine festen Muskel, seinen knackigen Hi n tern.
                  „Ja“, hauchte sie und küsste ihn aufs Kinn. „Das war Wahnsinn! Aber wir haben nicht verhütet und das ist unve r zeihlich.“ Sie wusste, sie hatte irgendwann daran gedacht, doch dann war nicht nur ihr ganzer Körper erotisch explodiert, sondern auch ihr Hirn zu Matsch geworden. De n nis sah sie ernst an.
                  „Ich bin gesund. Ich schwöre es dir und ich kann keine Kinder zeugen.“ Sein Blick blieb aufrichtig und Erika glaubte ihm. Nicht, dass es jetzt noch viel geändert hätte.
                  „Du kannst keine Kinder zeugen? Wi e so das?“
                  „Erbsache“, antwortete er knapp, wollte aber nicht näher darauf eingehen. „Es kann dir also nichts pa s siert sein, süßer Vulkan.“
                  „Nichts passiert? Hör mal ... so würde ich das nicht gerade bezeichnen.“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen und er lachte leise. Dann zog er sich langsam aus ihr zurück und en t lastete sie von seinem Gewicht. Mit einem tiefen Seufzen legte er sich n e ben sie auf den Boden.
                  „Es hat dir also gefallen?“, fragte er, weil er es aus ihrem Mund hören wollte.
                  „Besser als alles, was ich je erlebt habe.“ Gab sie offen zu und strahlte ihn mit ihren dunklen Augen an. „Du musst wi s sen, dass ich normalerweise nicht so leicht ...“
                  „Du meinst du gehst nicht leichtfertig mit einem Fremden ins Bett?“              
                  „Nein ... ja, das auch, aber ich habe was anderes g e meint. Und ins Bett haben wir es ja sowieso nicht geschafft.“ Sie kicherte. „Aber ich meinte, dass ich norm a lerweise nicht so leicht komme. Ich meine ... ha l lo-o ... hast du mitgekriegt, wie oft das war?“
                  „Nein. Eigentlich hatte ich den Eindruck es gefällt dir nicht.“ Er lachte böse und sie boxte ihn zur Str a fe in die Seite. „Au!“
                  „Du weißt genau was ich meine“, zischte sie und er stützte sich auf seinen Elle n bogen, um ihr besser in die Augen sehen zu können.
                  „Ich weiß genau was Du meinst, Erika Garber. Ich schätze wir sind zu 100% kompat i bel. Das gibt es zwar selten, doch wir beide sind der beste Beweis dafür.“ Er sagte es völlig nüchtern und doch mit einem Glimmen in den Augen, das Erika e i nen Schauer über den Körper jagte. Gut, sie hatte einiges einstecken müssen, war am Anfang schockiert gew e sen von seiner brutalen Kraft, aber eigentlich hatte ihr alles gefallen, was er mit ihr ang e stellt hatte. ALLES. Ihr erhitztes Gesicht strahlte ihm mit offener Bewunderung entgegen. Wie es wohl wäre, wenn er langsam und zärtlich mit ihr Liebe machen würde? Ihr Blick schien auszustrahlen, was sie sich dachte, denn er wechselte g e konnt das Thema.
                  „Ich muss jetzt leider meinen Chef verständigen. Der hat es nicht so gerne, wenn ich unabkömmlich bin. Außerdem müssen wir über Silke reden und die Entfü h rung John verklickern. Unter uns .. der Gute hat sich offenbar voll in deine Freu n din verguckt.“ Er stand auf und suchte sich seine Klamotten z u sammen. Die

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