Im Licht des Blutmondes
Bluthure in kreisenden Bewegungen zu stimulieren, keuchte Melina überrascht und fasziniert auf.
Zacharias löste seine Hand von Joleens Nacken und brachte sie dazu, ihre Finger von der Hand der Bluthure zurückzuziehen. Joleen ließ zu, dass er ihre Hand führte und sie schließlich auf Melinas Brust ablegte. Melina seufzte erstaunt, doch dann überraschte sie ihn, als sie sich gegen Joleen lehnte und genüsslich ihre Augen schloss. Joleen streichelte sacht über ihre Brust.
Zacharias fletschte lustgetrieben seine Zähne und ließ seinen Finger in Melina hineingleiten. Bereitwillig und in der Aura der Blutlust untergehend, spreizte die junge Bluthure ihre Schenkel.
Zacharias nahm noch einen zweiten Finger dazu. Er bewegte seine Finger schneller und es dauerte nicht lange, bis Melina unter seinen Bemühungen erbebte. Schwer atmend sah sie zu Joleen hinauf die auf die Bluthure hinablächelte. Erleichterung zeichnete sich in Melinas Augen ab.
Zacharias drängte sich zwischen Melinas Schenkel und Joleen begann seine Hose zu öffnen. Er knurrte, als er Joleens sanfte Finger an seiner Erektion spürte, und zog sie erneut zu sich um seine Lippen auf ihre zu pressen. Joleens Zunge drang heiß in seinen Mund und sie seufzte, als er mit seiner Hand nun das Band an ihrem Kleid ebenfalls löste.
Als sie sich von Zacharias zurückzog, fuhr er mit seinen Fingern an Melinas Hals entlang und warf ihr einen fragenden Blick zu. Die Bluthure nickte angespannt und der Mund des Vampires verzog sich zu einem lüsternen Lächeln. Dann beugte er sich hinab und seine ließ Reißzähne vorsichtig über die Haut an ihrem Hals gleiten.
Melina keuchte auf und hob ihr Becken ein wenig an, was für ihn das Zeichen war, in sie einzudringen. Er war vorsichtig, trotzdem zuckte die Bluthure kurz zusammen. Zacharias öffnete seinen Mund ein wenig weiter, und ließ seine Zähne langsam durch die Haut der Bluthure fahren.
Sie rang nach Atem, doch als er begann an ihrem Hals zu saugen, biss Melina sich auf die Unterlippe, um einen Aufschrei der Lust zu unterdrücken. Ihr Blut schmeckte süß, jedoch nicht so süß, wie das Joleens, als sie noch seine Blutsklavin gewesen war. Dennoch trank er mit Genuss von ihr, während seine Stöße mit jedem Schluck intensiver wurden.
Jetzt, wo er Blut zu sich nahm, sah er, wie Recht Joleen hatte. Es war höchste Zeit gewesen, sich zu nähren. Dieses Mal war jedoch etwas anders. Er tat er es mit Genuss, weil er wusste, dass seine Gefährtin keinen Widerwillen dabei empfand.
Als Melina das nächste Mal kam, zog er sich aus ihr zurück, und griff nach Joleen. Bereitwillig kam sie zu ihm herüber und schmiegte sich eng an ihn. Bevor sie endgültig saß, drückte er sie auf die Couch hinunter und drang sofort in sie ein. Wie immer legten sich Joleens Beine eng um seine Hüften und er knurrte auf, während er seine Zähne fest an ihren Hals drückte.
Ihre Hände fuhren über seinen Rücken und sie drückte ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in die hineinglitt. Joleens Blut berauschte seine Sinne und brachten seine Blutlust auf den Höhepunkt. Er packte Joleen noch fester, ließ seinen Kräften freien Lauf.
Seit sie verwandelt war, musste er sich keine Gedanken mehr darum machen, ob er sie vielleicht verletzen würde, musste seine Kräfte nicht länger zügeln. Mit ganzer Kraft trieb er sich immer fester in sie hinein und Joleen wand sich unter ihm und stöhnte lustvoll auf.
Erst als sie beide zur gleichen Zeit kamen, beruhigte Zacharias sich ein wenig. Er wandte sich wieder der jungen Bluthure zu, um erneut von ihr zu trinken.
Während ihr Blut in großen Schlucken seine Kehle hinter floss, fuhr Joleen mit ihren Fingern sanft an Melinas Schenkeln nach oben. Als sie ihre Finger in Melina hineingleiten ließ, stöhnte die Bluthure auf und begann ihr Becken zu bewegen. Zacharias hatte sich immer noch nicht aus Joleen zurückgezogen und ihre Beine waren so fest um seine Hüften geschlungen, dass er auch gar keine Gelegenheit dazu gehabt hätte. Mit ihrer freien Hand fuhr sie seinen Rücken hinab, grub ihre Fingernägel in seine Haut.
Er trank so lange von Melina, bis ihr Körper sich zum dritten Mal unter ihm aufbäumte, erst dann ließ er von ihr ab und zog sich auch aus Joleen zurück. Joleen lächelte ihn an. Sie beugte sich vor, und ihre Zunge fuhr sanft an seiner Unterlippe entlang. Als sie sich wieder aufrichtete, sah er, wie seine Gefährtin sich über die Lippen leckte.
„Da war noch Blut“,
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