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Im Licht des Blutmondes

Im Licht des Blutmondes

Titel: Im Licht des Blutmondes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanette Peters
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Strick daraus hervor, und ging dann wieder zu Lucia, die immer noch still und angespannt wartete.
    Er nahm den Strick zwischen die Zähne und legte seine Hände auf ihre Schultern. Lucia holte erschrocken Luft, wich seiner Berührung jedoch nicht aus. Langsam und aufreizend ließ er die Finger ihre Arme hinabgleiten, bis sie sich um ihre Handgelenke legten und er ihre Arme auf ihren Rücken ziehen konnte. Mit einer Hand hielt er ihre Handgelenke umfasst, mit der anderen griff er nach dem Strick in seinem Mund. Er wickelte ihn mehrfach um Lucias Hände. Immer noch hielt sie still, auch wenn ihr Atem nur noch in schnellen flachen Zügen ging. Er verknotete das Seil um ihre Handgelenke und fasste wieder in ihre Haare. Cirrus zog kräftig daran und Lucia legte ihren Kopf in den Nacken. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihr Atem drang schnell dazwischen hervor.
    Einem Impuls folgend, beugte Cirrus sich vor und ließ die Zunge in ihren Mund fahren. Seine Blutsklavin stöhnte überrascht auf, erwiderte seinen Kuss jedoch sofort bereitwillig. Seine Hände fuhren unter ihren Armen hindurch und seine Finger umfassten ihre Brustwarzen und zogen kräftig daran. Wieder stöhnte Lucia auf und zuckte schmerzhaft zusammen, doch sie wich nicht vor ihm zurück.
    Im Gegenteil. Kräftig presste sie ihren Hintern gegen sein Becken und begann damit, an seiner pulsierenden Erektion entlang zu reiben.
    Eine Hand ließ er nach unten gleiten und griff gnadenlos zwischen ihre Schenkel.
    Wieder zuckte sie zusammen und wimmerte leise, als er mit Ring- und Zeigefinger ihre Schamlippen spreizte und mit seinem Mittelfinger dazwischen fuhr. Cirrus löste seine Lippen von ihren und grinste zufrieden. Er drängte sie zum Tisch hinüber und drückte ihren Oberkörper darauf.
    „Liegen bleiben“, zischte er und Lucia nickte zitternd. Sein Weg führte ihn wieder zur Kommode und er nahm die Gerte, die griffbereit darauf lag. Als er wieder hinter Lucia stand, fuhr er damit zwischen Lucias Schenkel. Sie verstand die stumme Aufforderung und spreizte die Beine.
    Cirrus kniete sich hinter sie und griff nach einem ihrer Fußknöchel, um ihn ruckartig näher an das Tischbein heranzuziehen. Er spürte, wie Lucias Muskeln sich unter seinen Fingern anspannten, doch sie machte keine Anstalten, sich zu wehren, als er ihren Fußknöchel mit einer der Lederschlaufen am Tischbein befestigte. Dann wandte er sich dem anderen Fuß zu, band ihn auf die gleiche Weise an dem anderen Tischbein fest.
    Als er sich erhob, sah er, dass Lucia versuchte, ihren Oberkörper aufzurichten. Seine Hand schnellte auf ihre Arschbacken nieder. Es gab einen lauten Knall, als er mit der flachen Handfläche darauf schlug. Lucia zuckte zusammen und wimmerte auf, doch ihr Oberkörper sackte zurück auf die Tischplatte.
    „Liegen blieben“, knurrte er erneut. Lucia stöhnte zwar unwillig, doch sie machte nicht noch einen Versuch, sich aufzusetzen. Cirrus Lippen wurden von einem zufriedenen Lächeln umschmeichelt und er ging abermals zu der Kommode, um eine Schubladen aufzuziehen. Da Lucia ohnehin nicht sehen konnte, was er tat, ließ er sich Zeit, während er seinen Blick über die zahlreichen Utensilien schweifen ließ.
    Schließlich ergriffen seine Finger einen Dildo. Er zog ihn mit einem lüsternen Grinsen auf den Lippen aus der Schublade heraus.
    Er ging zu ihr zurück und ließ seine Hand erneut auf ihr Hinterteil klatschen. Dieses Mal konnte er den Handabdruck klar auf ihrer Haut erkennen, als er seine Finger zurückzog. Lucia stöhnte auf und wand sich, doch ihr Oberkörper blieb brav auf der Tischplatte liegen.
    Er legte den Dildo auf den Tisch und stellte sich dicht hinter sie. Cirrus rieb seine Hüfte an ihrem Hintern. Lucia streckte sich, um sich fest gegen seine Erektion zu drücken.
    „Stillhalten“, fauchte er. Lucias Bewegungen stoppten beinahe sofort. Seine Finger glitten erneut zwischen ihre Schamlippen und er ließ gleich drei Finger in sie hineingleiten. „Nicht bewegen“, befahl er. Er spürte, wie viel Mühe es Lucia kostete, seinem Befehl Folge zu leisten, als er begann seine Finger langsam vor- und zurückzubewegen.
    Schon bald zitterte Lucias gesamter Körper, und sie stöhnte unkontrolliert. Kurz bevor sie kam, zog er seine Finger aus ihr zurück und schmunzelte, weil sie enttäuscht aufseufzte.
    „Irgendwelche Beschwerden?“, erkundigte er sich.
    „N-n-nein Sir“, antwortete Lucia zitternd. Cirrus nickte zufrieden und ließ seine kalten Finger über die

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