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Im Netz der Meister (German Edition)

Im Netz der Meister (German Edition)

Titel: Im Netz der Meister (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carla Berling
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sehr groß neben ihm und sehr dominant. Sie zog seinen Kopf an den Haaren zurück und befahl ihm, die Zunge herauszustrecken.
    »Weiter! Und jetzt sag mir, wer du bist! Sag mir, dass du eine Sklavensau bist! Die Zunge bleibt dabei draußen!«
    Ihre Augen blitzten, als sie sein albernes Gestammel hörte.
    »Ich verstehe dich nicht! Noch mal.« So kalt klang ihre Stimme, aber sie war nicht kalt. Simone war sehr erregt, aufgewühlt, auf eine ganz besondere Weise.
    »Steh auf. Stell dich an die Wand. Die Fersen dicht an die Wand, den Kopf auch.«
    Er tat es gehorsam.
    »Wichsen. Und wehe, du kommst!«
    Er stand an der Wand und keuchte, als er tat, was sie befohlen hatte. Schon nach wenigen Minuten musste er innehalten. Simone saß breitbeinig auf der Bettkante, dicht vor ihm, und zischte leise: »Weiter. Und dabei siehst du mir in die Augen.«
    Er hielt diesmal nur wenige Sekunden durch, dann hielt seine Hand wieder still, und er atmete tief ein.
    »Verzeihung, Herrin, es geht nicht mehr lange.«
    »Es geht nicht mehr lange, Herrin, es geht nicht mehr lange«, äffte sie ihn spöttisch nach.
    »Geh vor den Spiegel, du notgeiles Stück, geh vor den Spiegel!« Sie sagte die letzten Worte so laut, dass er zusammenzuckte.
    Cornelius ging die wenigen Schritte zum Spiegel, sein Gesicht war hochrot, sein Anhängsel stand steif im rechten Winkel von seinem Körper ab.
    Simone war dicht hinter ihm, griff ihm ins Haar, sein Zopf hatte sich inzwischen halb gelöst, Haarsträhnen klebten in seinem verschwitzten Gesicht und sie zischte ihm ins Ohr: »Jetzt sieh zu, dass du abspritzt. Und schau dich dabei an, du geiles Dreckstück!«
    Schon im nächsten Moment stöhnte er auf, und der dicke weiße Strahl spritzte an den Spiegel.
    Simone hielt Cornelius dabei ganz ruhig fest, ließ die Hand weiter in seinem Haar, ihre Wange lag an seiner, sie beobachtete ihn im Spiegel. Er atmete kurz und hektisch, beruhigte sich nur langsam.
    »Danke, Herrin«, flüsterte er mit belegter Stimme und lächelte ihr Spiegelbild an. Simone lächelte zurück.
    Wie geil war das denn hier? Sie fühlte sich großartig.
    Er bemerkte ihren gefährlichen Unterton nicht sofort.
    »Keine Ursache, mein Lieber, keine Ursache. Geht es dir gut, ja? Bist du befriedigt?«
    »Oh ja, Herrin, sehr, vielen Dank noch mal.«
    Jetzt klang ihre Stimme eisig: »Das ist ja prima, dass es dir gut geht. Das freut mich wirklich sehr, Cornelius.« Sie machte eine winzige Pause. »Leck die Sauerei ab. Sofort!«
    Er zögerte einen Moment.
    Ihre Stimme wurde lauter: »Hast du nicht gehört? Worauf wartest du? Hast du gedacht, die Show ist zu Ende, weil du abgespritzt hast?«
    Blitzschnell hatte Simone in diesen Sekunden den Rohrstock vom Bett genommen, drehte Cornelius den Arm auf den Rücken und sagte: »Bücken!«
    Er bückte sich widerstandslos. Simones Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als sie ihn fünfmal auf jede Arschbacke schlug. Zehn rote Striemen zierten seinen Hintern. Sie spürte, dass sie sehr erregt war.
    »Und jetzt mach endlich die Sauerei weg!«
    Sie stand mit verschränkten Armen hinter ihm, in einer Hand hielt sie den Rohrstock, als sie ihn beobachtete.
    Sein Sperma war inzwischen durchsichtig geworden und in langen Schlieren den Spiegel hinuntergelaufen. Er schien zu würgen, als er begann, es von oben abzulecken.
    »Die Augen bleiben offen«, befahl Simone, und sie genoss den gequälten Ausdruck in seinem Gesicht sehr.
    Natürlich war es nicht möglich, den Spiegel blank zu lecken. Sie ließ es ihn trotzdem lange versuchen. Inzwischen hatte er sich von oben nach unten gearbeitet, der Spiegel war blind von verwischtem Sperma und Spucke.
    »Du bist zu blöd. Sogar zu blöde, deinen Scheiß wieder wegzulecken. Erst wichst du so hemmungslos, dass du deine widerliche Soße in Nullkommanichts verschleuderst – und wohlgemerkt: Das ist das zweite Mal heute Abend, dass du abspritzt! – und dann glaubst du wohl auch noch, dass ich dafür zuständig bin, dass du befriedigt bist. Glaubst du das, mein Lieber?«
    »Nein, Herrin«, murmelte er, dabei fuhr seine Zunge immer wieder und wieder aus weit geöffnetem Mund über den Spiegel.
    »Wie verständnisvoll du bist! Vielen Dank!«, sagte Simone spöttisch. Cornelius wurde rot, sie sah es im Spiegel.
    »Du hat sicher auch Verständnis dafür, dass du jetzt dafür sorgen wirst, dass es mir gut geht, nicht wahr?«
    Ihre Stimme klang zuckersüß und ihr Lächeln war teuflisch.
    »Jawohl, Herrin, sehr gerne, Herrin.« Sie

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